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Kretschmann besucht Imnauer Mineralquellen: Klimawandel bedroht Wasser!

Ministerpräsident Winfried Kretschmann besuchte am Montag die Imnauer Mineralquellen, um sich über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Mineralwasserproduktion zu informieren, und traf dabei auf prominente Vertreter aus der Region, darunter Geschäftsführer Jochen Ketterer und Landrat Günther-Martin Pauli, in einem der traditionsreichsten Getränkeunternehmen Deutschlands.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann war kürzlich zu Besuch bei den Imnauer Mineralquellen, wo er sich umfassend über die Mineralwasserproduktion informierte. Der Besuch begann mit einem Austausch über die Herausforderungen, die der Klimawandel für die Wasserressourcen mit sich bringt. Die Bedeutung von Wasser, sei es für die Natur oder die menschliche Nutzung, steht dabei im Mittelpunkt von Kretschmanns Interesse.

Bei der Begrüßung am Unternehmensstandort waren zahlreiche Persönlichkeiten anwesend, darunter Geschäftsführer Jochen Ketterer, Landrat Günther-Martin Pauli, Bürgermeister Heiko Lebherz aus Haigerloch und Bad Imnaus Ortsvorsteher Robert Wenz. Klaus Bähr vom Verband Deutscher Mineralbrunnen war ebenfalls anwesend. Jochen Ketterer lieferte einen interessanten Einblick in die Entwicklung des Unternehmens, das sich von den Fürstenquellen zu den heutigen Imnauer Mineralquellen mit vier starken Marken gewandelt hat.

Besichtigung und Diskussion

Nach den einführenden Worten von Ketterer folgte eine Führung durch die vollautomatischen Füllanlagen für Glas- und PET-Flaschen. Diese hochmodernen Anlagen spiegeln nicht nur den technologischen Fortschritt wider, sondern auch das Engagement des Unternehmens für effiziente und nachhaltige Produktion. Ein anschließender Dialog in der Kantine, angereichert durch einen Imagefilm über die Imnauer Mineralquellen, erlaubte es den Teilnehmenden, tiefer in die Thematik einzutauchen und Fragen zu stellen.

Die Reise von Kretschmann setzte sich nach dieser interessanten Etappe fort, mit einem Halt bei der Firma Blickle in Rosenfeld, gefolgt von einem Bürgerempfang in Geislingen am Abend. Durch seinen Besuch in der Region unterstreicht der Ministerpräsident die Wertschätzung für die örtliche Wirtschaft und die Herausforderungen, die sie in Zeiten des Klimawandels bewältigen muss. Dies wurde auch von den Anwesenden während des gesamten Besuchs einhellig betont, was die Bedeutung solcher Unternehmensbesuche im politischen Dialog hervorhebt.

Siehe auch  Handelshemmnisse und Firmeninsolvenzen: AfD warnt vor Deindustrialisierung im Südwesten

Eine weitergehende Analyse der Diskussionen und Themen, die in diesen Treffen behandelt wurden, könnte in den nächsten Wochen in verschiedenen Medienauftritten des Ministerpräsidenten erscheinen. Derartige Besuche sind auch wichtig, um die Verknüpfung zwischen politischer Agenda und lokalen wirtschaftlichen Gegebenheiten zu schaffen, was in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen von großer Bedeutung ist. Die vollständige Berichterstattung über den Besuch und seine Implikationen ist auf www.neckar-chronik.de zu finden.

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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