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Internationale Donaugespräche 2024: Perspektiven für die Zivilgesellschaft

Am 11. Juli 2024 findet im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm das internationale Donaugespräch statt. Die Baden-Württemberg Stiftung und das Staatsministerium Baden-Württemberg laden zu der Veranstaltung ein, die unter dem Titel „Der Donauraum nach der Europawahl 2024: Perspektiven für die Zivilgesellschaft“ steht. Die Fachleute werden über das zivilgesellschaftliche Engagement im Donauraum diskutieren, basierend auf den Ergebnissen der jüngsten Europawahl.

Die Gespräche sind Teil des Internationalen Donaufests 2024 und stehen allen Interessierten offen. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und ist kostenfrei, es ist jedoch eine Anmeldung unter www.pretix.eu/bwstiftung/Donau/ erforderlich.

Einige der Teilnehmer sind Florian Hassler, Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa und Sondergesandter für die EU-Strategie für den Donauraum, Martin Bendel, Erster Bürgermeister der Stadt Ulm, Sebastian Schäffer, Direktor des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa in Wien, und Annette Schmidt, Redaktionsleiterin SWR Studio Ulm, die die Diskussion moderiert.

Da die Veranstaltung in Stuttgart stattfindet, hat sie möglicherweise auch lokale Auswirkungen. Stuttgart liegt zwar nicht direkt am Donau, aber die Stadt hat historische Verbindungen zur Donau. Die Donau ist der zweitlängste Fluss Europas und hat eine wichtige wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung in der Region.

In der Tabelle unten finden Sie weitere Informationen zu Aufzeichnungen über historische Ereignisse entlang der Donau, die für die Diskussion über den Donauraum relevant sein könnten.

Datum Ereignis
105 n. Chr. Römische Besetzung des Donauraums
1526 Schlacht bei Mohács, Ungarn wird Teil des Osmanischen Reiches
1683 Zweite Belagerung Wiens durch die Osmanen
1848 Revolutionen in vielen Donauländern, Aufstand gegen die österreichische Herrschaft
1991 Wiedervereinigung der Donauländer nach dem Zusammenbruch des Kommunismus
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Diese historischen Ereignisse könnten während der Veranstaltung als Kontext für die heutige politische und soziale Situation im Donauraum dienen.



Quelle: Baden-Württemberg Stiftung gGmbH / ots

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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