Wetterphänomen in Hessen sorgt für zahlreiche Polizeieinsätze
Das heftige Unwetter, das am Mittwochabend über Teile von Hessen zog, führte zu einer Vielzahl von Einsätzen der Polizei. Besonders betroffen waren die Städte Offenbach, Dietzenbach, Hanau und der Mainz-Kinzig-Kreis. Die Einsatzkräfte wurden zu über 30 Fällen gerufen, darunter hochgedrückte Gullydeckel, überflutete Fahrbahnen und umgestürzte Bäume.
Die Situation in Dietzenbach eskalierte, als eine S-Bahn-Unterführung aufgrund der starken Regenfälle vorübergehend gesperrt werden musste. In Offenbach meldete die Polizei ebenfalls Probleme mit hochgedrückten Gullydeckeln, die eine Gefahr für den Verkehr darstellten.
In Hanau und im Mainz-Kinzig-Kreis wurden ähnliche Szenarien beobachtet, mit überfluteten Straßen und umherfliegenden Gegenständen. Einige Fahrzeuge gerieten vermutlich aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern, was zu vereinzelten Verkehrsunfällen führte. Glücklicherweise wurde niemand dabei verletzt, wie die Polizei bestätigte.
Das Unwetter verdeutlicht einmal mehr die Wichtigkeit von Vorsicht und Wachsamkeit bei extremen Wetterereignissen. Die schnelle Reaktion der Polizei und anderer Rettungskräfte war entscheidend, um mögliche Gefahren für die Bevölkerung einzudämmen. Es wird empfohlen, bei Unwettern immer auf die Warnungen der Behörden zu achten und sich bei Bedarf in Sicherheit zu bringen.
Stadt | Einsätze |
---|---|
Offenbach | Hochgedrückte Gullydeckel |
Dietzenbach | Sperrung einer S-Bahn-Unterführung |
Hanau | Überflutete Straßen und umgestürzte Bäume |
Mainz-Kinzig-Kreis | Vielfältige Unwettereinsätze |
– NAG