Fahrzeuge in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr Wenkheim rückte mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort an und konnte den Brand nach mehrstündigem Einsatz unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Der Großbrand in Wenkheim sorgte am Dienstagvormittag für einen großen Einsatz der örtlichen Feuerwehr. Gegen 11.20 Uhr brach das Feuer in einer Halle auf dem Gelände einer Autowerkstatt in der Lindenstraße aus. Schnell breiteten sich die Flammen auf insgesamt 15 bis 20 Fahrzeuge aus, die in der Halle standen.
Die Feuerwehr Wenkheim wurde umgehend alarmiert und rückte mit zahlreichen Einsatzkräften an. Auch Unterstützung von umliegenden Feuerwehren erfolgte. Gemeinsam gelang es den tapferen Feuerwehrleuten schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Doch der Einsatz dauerte mehrere Stunden an, da einige der Fahrzeuge immer wieder von Neuem zu brennen begannen.
Glücklicherweise wurde niemand bei dem Großbrand verletzt. Die umliegenden Gebäude konnten von der Feuerwehr vor den Flammen geschützt werden. Dennoch entstand an den Fahrzeugen und der Halle erheblicher Sachschaden. Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird nun von der Kriminalpolizei untersucht.
Anwohner berichten, dass sie zunächst von lauten Knallgeräuschen auf den Brand aufmerksam wurden. Der dunkle Rauch, der über dem Gelände aufstieg, war schon von weitem sichtbar. Viele besorgte Bürgerinnen und Bürger versammelten sich vor Ort, um das Geschehen mit eigenen Augen zu verfolgen.
Die Feuerwehr Wenkheim bedankte sich nach dem Einsatz bei allen Beteiligten für ihre Hilfe. Auch der Bürgermeister der Stadt Wenkheim zeigte sich erleichtert, dass der Großbrand ohne Verletzte gelöscht werden konnte. Er versprach den betroffenen Autowerkstätten Unterstützung bei der Wiederherstellung der beschädigten Fahrzeuge und Gebäude.
Der Großbrand in Wenkheim sorgte für ein großes Aufsehen in der Stadt. Die Bilder der brennenden Fahrzeuge machen deutlich, wie gefährlich solche Brände sein können. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Dennoch bleibt der Sachschaden hoch und die betroffenen Unternehmen müssen nun den Wiederaufbau bewältigen. Die genaue Ursache des Brandes bleibt vorerst ungeklärt.