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Gaskraftwerke werden Wasserstoff nie sehen: AfD fordert Realisierung von Backup-Kraftwerken bis 2030

Jeder, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt, weiß, dass die neugebauten Gaskraftwerke den Brennstoff Wasserstoff nie sehen werden! Das sagte der energiepolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern MdL heute in der Landtagsdebatte zur Realisierung von 15 Backup-Kraftwerken bis 2030. Gaskraftwerke, die auf Abruf bereitstehen, sollen bis zum Sankt-Nimmerleinstag mit LNG-Gas, gewonnen aus Fracking, betrieben werden. Auf das Wasserstoffmärchen will ich nicht mehr eingehen, das ist zu albern. Da sind vermutlich Walöllampen sogar die billigere Alternative für die Zukunft, soweit weg von der ökonomischen Realität liegt Strom aus grünem Wasserstoff!

Immerhin, der Strombedarf sinkt konstant mit jedem Unternehmen, das vor Ihrer Energiepolitik rechtzeitig die Flucht ergreift, erklärt Hellstern. Hoffentlich wird Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt. Dann können wir wenigstens weiter US-LNG-Gas für die Kraftwerke beziehen. Unter ihrem heiligen St. Biden könnten nämlich Förder- und Exportgenehmigungen für Fracking-Gas stark reduziert werden. Die Debatte heute ist so unnötig wie alle davor, liebe CDU-Kollegen. Menschen, die mit der realen Welt, den ökonomischen und den Naturgesetzen auf Kriegsfuß stehen, haben in einer Regierung nichts verloren. Beenden Sie das Koalitions-Experiment.

Mit freundlichen Grüßen
Josef Walter
Pressesprecher
Leiter der Pressestelle der AfD-Fraktion im
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In der Pressemitteilung der AfD-Fraktion geht der energiepolitische Sprecher Dr. Uwe Hellstern MdL auf die Realisierung von 15 Backup-Kraftwerken bis 2030 ein. Er argumentiert, dass die neugebauten Gaskraftwerke niemals mit Wasserstoff betrieben werden, obwohl dies als eine nachhaltigere und ökologischere Energiequelle angesehen wird. Stattdessen sollen sie mit LNG-Gas betrieben werden, das durch Fracking gewonnen wird. Hellstern bezeichnet die Idee, Gaskraftwerke mit Wasserstoff zu betreiben, als „albern“ und behauptet, dass grüner Wasserstoff ökonomisch nicht realistisch sei.

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Der AfD-Politiker behauptet weiterhin, dass der Strombedarf kontinuierlich zurückgehe, da Unternehmen vor ihrer Energiepolitik fliehen. Er drückt seine Hoffnung aus, dass Donald Trump als nächster US-Präsident gewählt wird, damit Deutschland weiterhin LNG-Gas aus den USA beziehen kann. Unter einem Präsidenten Joe Biden könnten die Genehmigungen für die Förderung und den Export von Fracking-Gas stark reduziert werden. Hellstern kritisiert die Debatte zur Energiepolitik als unnötig und fordert das Ende des Koalitions-Experiments.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Beitrag auf einer Pressemitteilung der AfD basiert. Der Inhalt spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung oder Standpunkte dieser Plattform wider.

Falls es relevant ist, kann eine Tabelle mit Informationen zur Energiepolitik und den geplanten Backup-Kraftwerken bis 2030 in Baden-Württemberg eingefügt werden:

Backup-Kraftwerke bis 2030
Anzahl | 15
Energiequelle | ???
Standorte | ???
Kosten | ???
Inbetriebnahme | ???


Quelle: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg / ots

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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