Die abenteuerliche Reise von Julia Eggert und Joscha Hierath, die 2019 in Freiburg begann, sollte eigentlich die Welt umspannen. Doch die Corona-Pandemie stellte ihre Pläne auf den Kopf, als sie in Nepal festsaßen. Anstatt zurückzukehren, entschieden sie sich, mit ihrem Bulli durch Europa zu reisen. Julia erinnert sich an den Moment, als Einheimische sie drängten, den Rückflug anzutreten: „Wir wollten eigentlich gar nicht zurück“, blickt sie auf die herausfordernden Umstände zurück. Schon im März 2020, als die Pandemie weltweite Reisebeschränkungen mit sich brachte, sahen sie sich gezwungen, ihre Pläne neu zu gestalten, und kehrten letztendlich rechtzeitig nach Deutschland zurück, wie der Schwarzwälder Bote berichtete.
Kreativ mit der Freizeit
Während sie auf ihre große Weltreise warteten, sammelten sie wertvolle Erfahrungen, die ihre Sichtweise auf das Leben stark beeinflussten. Interessanterweise landete die erfahrene Reisende Julia Eggert schließlich in Freiburg, wo Persönlichkeiten wie die SPD-Politikerin Julia Söhne ihren perfekten Tag teilen. Diese Einblicke verdeutlichen, wie wichtig lokale Wurzeln während schwieriger Zeiten sein können. Söhne beschreibt, dass sie gerne in einem der gemütlichen Cafés in Freiburg frühstückt und sich mit Freunden trifft, was die sozialen Verbindungen der Stadt widerspiegelt. Dies zeigt, dass trotz der Widrigkeiten, die die Pandemie mit sich brachte, die Menschen in Freiburg weiterhin Freude an ihren Lieblingsplätzen finden, wie fudder feststellt.