Feierlicher Auftakt des Lindenfestes mit Dekan Susak
Das 50. Lindenfest des Musikvereins Friedingen wurde mit einem festlichen Gottesdienst im Festzelt eröffnet, bei dem Dekan Kurt Susak aus Davos die Festpredigt hielt. Die Festgemeinde war beeindruckt von der feierlichen Atmosphäre und den musikalischen Darbietungen, die das Jubiläum zu einem unvergesslichen Ereignis machten.
Familiäre Verbundenheit und spirituelle Gedanken
Der Besuch des Dekans aus der Schweiz war auch auf familiäre Bande zurückzuführen, die ihn mit der Gemeinde in Friedingen verbinden. In seiner Predigt ermutigte er die Gläubigen, über ihre spirituelle Haltung und Beziehung zu Gott nachzudenken. Er betonte, dass Christsein mehr als nur an Weihnachten oder Taufen zu denken sei, sondern eine Lebenseinstellung darstellt, die über das irdische Leben hinausreicht.
„Settige und Sottige“ in der Kirche
Susak sprach auch über die Herausforderungen, denen sich die Kirche gegenübersieht und appellierte an die Gemeinde, an einem Strang zu ziehen, die Gemeinschaft zu pflegen und einander zu vergeben. Er betonte die Bedeutung von Kommunikation und gegenseitigem Verständnis, um Gottes Erbe anzunehmen und die Wahrheit durch das Licht Christi zu erkennen.
Gemeinschaft und Vergebung
Nach dem Gottesdienst rief Dekan Susak die Festgemeinde dazu auf, sich an den Händen zu halten und gemeinsam das „Vater unser“ zu beten. Er betonte die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts in der Kirche. Die Festgäste dankten ihm mit Applaus für seine inspirierende Predigt und den feierlichen Abschluss des Gottesdienstes.
Insgesamt war der Festgottesdienst mit Dekan Susak ein wichtiger Höhepunkt des 50. Friedinger Lindenfestes, der die Gemeinde zusammenführte und spirituelle Gedanken zum Nachdenken anregte.
– NAG