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Die Aufwärtsdynamik der Kryptowährung lässt nach, da die Nachfrage nach BitBot steigt

Der Aufwärtstrend bei den Kryptowährungen hat in letzter Zeit nachgelassen, da viele Anleger Gewinne mitnehmen und auf den nächsten Katalysator warten. Bitcoin Der Preis ist von einem Allzeithoch von über 73.000 $ auf 67.000 $ zurückgegangen. Ebenso ist der Ethereum-Token von über 4.000 $ auf 3.320 $ gefallen.

Infolgedessen ist die Gesamtmarktkapitalisierung aller digitalen Münzen von fast 3 Billionen US-Dollar auf 2,6 Billionen US-Dollar gesunken. Trotz dieser Herausforderungen BitBot hat seinen Aufwärtstrend fortgesetzt, da der Token-Verkauf auf über 2 Millionen US-Dollar anstieg.

Warum der Krypto-Bullenmarkt nachgelassen hat

Es gibt zwei Hauptgründe, warum der Krypto-Bullenmarkt in den letzten Wochen nachgelassen hat. Erstens gibt es Anzeichen dafür, dass die mit Spannung erwartete Zinssenkung der Federal Reserve nicht so schnell erfolgen wird. Diese Ansicht wurde durch die starken Arbeitsmarktzahlen vom Freitag gestützt.

Nach Angaben des Bureau of Labor Statistics (BLS) ist die Amerikanische Wirtschaft hinzugefügt über 303.000 Arbeitsplätze im März, mehr als die mittlere Schätzung von 212.000. Die Wirtschaft hat 36 Monate in Folge neue Arbeitsplätze geschaffen, die längste Siegesserie seit Jahren.

Die Arbeitslosenquote sank auf 3,8 %, während der durchschnittliche Stundenlohn um 4,1 % stieg, verglichen mit 4,3 % im Vormonat. Diese Zahlen kamen wenige Tage, nachdem der ISM mitteilte, dass der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im März gestiegen sei, zum ersten Mal seit 2022.

Es gibt auch Anzeichen dafür, dass sich die Inflationsabschwächung in den letzten Monaten verlangsamt hat. Der Gesamtverbraucherpreisindex (VPI) lag im Februar bei 3,1, während der Kern-VPI bei 3,8 % blieb. Der Kern-VPI ist fast doppelt so hoch wie das Fed-Ziel von 2,0 %.

Daher sind Bitcoin und andere Kryptowährungen gefallen, da die meisten Anleger davon ausgehen, dass die Fed die Zinsen in diesem Jahr nicht senken wird. Andere Analysten erwarten mindestens eine Kürzung, gegenüber drei oder vier zu Beginn des Jahres. Dies erklärt auch, warum die Aktien diese Woche eingebrochen sind.

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Der BitBot-Token-Verkauf geht weiter

Unterdessen wurde der BitBot-Token-Verkauf diese Woche fortgesetzt, da die Entwickler über 2 Millionen US-Dollar gesammelt haben, was bedeutet, dass eine starke Nachfrage besteht. Der Token-Verkauf ist nun in die 9. Phase übergegangen.

Zunächst einmal ist BitBot ein Unternehmen, das die Finanz- und Handelsbranche revolutionieren möchte. Die Entwickler bauen Telegram-Bots, die Signale an Tausende von Kunden senden.

Um es klar auszudrücken: Telegram-Bots sind nicht neu. Es handelt sich um eine große Branche mit Tausenden von Unternehmen, die diesen Service anbieten. Ein genauer Blick auf diese Plattformen zeigt, dass es sich bei den meisten davon um Betrug handelt.

BitBot möchte dies ändern, indem es einen wirklich ehrlichen Handelsbot entwickelt, der auf der Blockchain-Technologie basiert. Es wird auch ein dezentraler Bot sein, bei dem Token-Inhaber Entscheidungen über das Netzwerk treffen.

Token-Inhaber nehmen außerdem an der Umsatzbeteiligung teil, erhalten exklusiven Zugang zu seinen Produkten und haben die Möglichkeit, sich mit der Community und Handelsexperten auszutauschen.

Daher wird BitBot im Gegensatz zu Meme-Coins wie MEME, Book of Meme, Bonk und Samoyedcoin, die keinen Nutzen haben, einen wichtigen Nutzen haben. Dieses Dienstprogramm könnte dazu beitragen, den Preis zu stabilisieren, selbst wenn es einen neuen Krypto-Winter gibt.

Dennoch besteht keine Ungewissheit darüber, dass der Preis des BitBot-Tokens nach der Notierung an großen Börsen steigen wird. Daher ist es immer wichtig, Risikomanagementstrategien einzusetzen, um erhebliche Verluste zu verhindern. Sie können den BitBot-Token kaufen Hier.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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