
Der Artikel erzählt die Geschichte der ersten Etappe der Tour de France 2013, die für besondere Aufmerksamkeit sorgte. Der Mannschaftsbus des Teams Orica-GreenEdge blieb am Stahlbogen oberhalb der Ziellinie hängen und steckte fest. Doch kurz bevor die Fahrer den Zielbereich erreichten, gelang es, den Bus zu befreien. Marcel Kittel, ein deutscher Sprinter, gewann schließlich die Etappe und zeigte seine Freude über den Sieg. Die Etappe war der außergewöhnliche Auftakt zur Jubiläumsausgabe der Tour de France, bei der die Rundfahrt erstmals auf der Insel Korsika stattfand. Kittel galt als Geheimtipp und konnte sein Debüt bei der Tour de France 2013 mit einem Etappensieg krönen. Der Vorfall mit dem Bus sorgte für Aufregung im Fahrerfeld, da die Informationen über die Situation uneindeutig waren. Trotz eines Massensturzes und der Verwirrung um den Zielstrich blieb Kittel ruhig und gewann den Sprint. Sein Sieg markierte den Beginn einer erfolgreichen Tour für den deutschen Radsport, der in den folgenden Jahren mehrere Etappensiege feiern konnte.