Ein schwerer Unfall ereignete sich am 7. Dezember gegen 13 Uhr auf der B27 am Grenzübergang bei Lottstetten. Eine 25-jährige Fahrerin wollte einen entstandenen Stau umfahren und führte ein riskantes Wenden durch, was in einer Kollision mit zwei entgegenkommenden Autos endete. Laut Polizei beträgt der Gesamtschaden über 60.000 Euro. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Unfallstelle musste für die Bergungsarbeiten vorübergehend gesperrt werden, was den Einsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr erforderte, wie der Südkurier berichtete.
Alkohol am Steuer bei weiteren Vorfällen
In Bad Säckingen sorgte ein 36-jähriger Mann am selben Tag für Aufsehen, als er mit seinem Kleinlastwagen in eine Hauswand krachte. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er 1,4 Promille Alkohol im Blut hatte. Zudem besteht der Verdacht, dass das Fahrzeug gestohlen war, was zu einem Haftbefehl durch das Amtsgericht Waldshut-Tiengen führte. Am Freitag, dem 6. Dezember, hatte bereits ein 29-Jähriger mit über 2,5 Promille am Bahnhof von Bad Säckingen auf die Bahngleise gestürzt; glücklicherweise blieben auch ihm ernsthafte Verletzungen erspart. Diese Vorfälle zeigen, wie gefährlich das Fahren unter Alkoholeinfluss ist.
Darüber hinaus war ein 34-jähriger Mann, der keinen Führerschein hatte, in Wutöschingen an einem Auffahrunfall beteiligt. Durch seine Unachtsamkeit entstand ein Schaden von etwa 4.000 Euro. Diese Ereignisse verdeutlichen die Wichtigkeit der Einhaltung von Verkehrsregeln und des verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol.
