Die analoge Fotografie, die heutzutage oft als überholt betrachtet wird, findet dennoch weiterhin Anhänger bei vielen Fotograf*innen. Trotz der Dominanz digitaler Kameras und Smartphones, die auf Pixeln basieren, schätzen einige die „altmodische“ Art der Fotografie. Elias Busch, ein Fotograf aus Bonn, schwärmt besonders von der analogen Schwarz-Weiß-Fotografie. Er betont, dass diese Art der Fotografie eine zeitlose Darstellung der Wirklichkeit ermöglicht. Auf seinen Streifzügen durch die Großstadt zeigt Busch eindrucksvoll, wie die Technik der Analog-Fotografie funktioniert, angefangen vom Auslösen bis hin zur Entwicklung der Bilder.
Dieser informative Beitrag wurde von Studierenden der Visuellen Technikkommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erstellt und ist Teil des Moduls „Dramaturgie und Storytelling“. Die Studenten wollten mit diesem Projekt die Faszination für die analoge Fotografie und die kreative Herangehensweise an dieses Medium zum Ausdruck bringen. Durch die Produktion dieses Beitrags konnten sie Einblicke in die Welt der analogen Fotografie geben und die Schönheit dieser traditionellen Technik verdeutlichen.
In einer Zeit, in der die Digitalisierung immer weiter voranschreitet, erinnert die analoge Fotografie an die Ursprünge dieses künstlerischen Prozesses. Sie bietet eine Alternative zur schnellen und oft oberflächlichen Welt der digitalen Bilder. Die Hingabe einiger Fotograf*innen wie Elias Busch an die Analog-Fotografie zeigt, dass die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Kunstform auch in der modernen Welt noch geschätzt wird. Dieser Beitrag liefert einen interessanten Einblick in die Welt der analogen Fotografie und zeigt, dass die Faszination für diese klassische Technik auch heute noch lebendig ist.