SKANDAL: Mindestlohn übertrumpft Bürgergeld – Ein Trugbild zerbricht!
Eine WSI-Studie zeigt, dass Mindestlohnempfänger in Deutschland deutlich mehr verdienen als Bürgergeldbezieher, was Anreize zur Arbeit betrifft.

SKANDAL: Mindestlohn übertrumpft Bürgergeld – Ein Trugbild zerbricht!
In der schockierendsten Studie des Jahres wird offenbart, dass der Mühe von Millionen Vollzeitbeschäftigten mit Mindestlohn weitaus mehr Anerkennung zuteilwird, als den Bürgergeldbeziehern zugemutet werden kann! Wo ist die Gerechtigkeit in diesem Land, wenn sich herausstellt, dass Menschen, die hart für ihr Geld arbeiten, ganze 557 Euro mehr im Monat zur Verfügung haben? Bayerische Staatszeitung berichtet, dass eine alleinstehende Person mit dem Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde im Vergleich zu denen, die auf Bürgergeld angewiesen sind, drastisch besser dasteht!
Durch eine fesselnde Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) wird deutlich, dass solch katastrophale Unterschiede in der finanziellen Ausstattung nicht nur für Alleinstehende gelten. Alleinerziehende Mütter mit einem Kind kämpfen ebenfalls mit einem brutalen Nachteil! 749 Euro weniger als ihre Mindestlohn einen Konto stehen!
Der Aufschrei der Arbeitnehmer
In einer Zeit, in der die Politik den Eindruck erweckt, dass die Bürgergeldregelungen mehr als fair seien, stellt die WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch klar: Nichts könnte falscher sein! Unbegreiflich ist es, dass man immer noch annimmt, Bürgergeldempfänger würden nicht arbeiten wollen. Die Erkenntnisse der Studie zerschmettern diese Behauptung und zeigen deutlich, dass Lohnarbeit sich für alle lohnt!
- Ein alleinstehender Mann: 1.572 Euro nach Abzügen vs. 1.015 Euro Bürgergeld – ein Unterschied von 557 Euro!
- Eine alleinerziehende Frau mit einem Kind: 2.532 Euro im Minijob vs. 1.783 Euro mit Bürgergeld – das sind 749 Euro weniger!
- Ein Ehepaar mit einem Verdiener und zwei Kindern: 660 Euro Lichtjahre weniger bei Bürgergeld!
Es wird immer klarer: Das Bürgergeld hat ein völlig beschädigtes Image, das von der nicht enden wollenden Diskussion über sozialer Gerechtigkeit nur weiter angeheizt wird. Politische Schockwellen durchdringen die Herzen der Menschen, die ernsthaft die Frage stellen: Ist es wirklich gerecht, wenn ordentliche Steuerzahler weiterhin für die steuerlichen Vergehen anderer aufkommen?
Die unsichtbaren Unterschiede
Erschreckend ist auch die regionale Divergenz – in München ist der Lohnabstand für Singles am geringsten, während in anderen Regionen wie Nordhausen die verheerenden Zweiklassenverhältnisse überdeutlich werden! Die WSI-Studie bestätigt die alarmierenden Resultate anderer Forschungsarbeiten: Das Lohnabstandsgebot ist trotz der Erhöhung des Bürgergeldes immer noch brutal präsent und lässt die Kluft zwischen den Gruppen nur noch weiter auseinanderdriften!
Wie lange wird dieser Skandal noch dauern? Die Forderungen werden laut! Von den Verantwortlichen verlangt Bettina Kohlrausch dringende Maßnahmen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und zur Qualifizierung erwerbsfähiger Menschen, damit wir endlich ein Ende setzen können der Vorstellung, dass Bürgergeldempfänger nicht zur Arbeit motiviert sind! MDR und Süddeutsche unterstützen diese unumstößlichen Fakten!
Die Diskussion ist weit davon entfernt, beendet zu sein. Eines ist jedoch sicher: Die Menschen verlangen rückhaltlos nach einer Lösung für dieses gewaltige Ungleichgewicht. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Politiker noch den Kopf in den Sand stecken können!