Dramatischer Einsatz: Feuer in Bissingen – 47 Feuerwehrleute im Einsatz!

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Am 22.09.2025 brach ein Brand in Bissingen aus. Mitarbeiter löschten, Feuerwehr sicherte den Einsatz. Keine Verletzten, 10.000 Euro Schaden.

Am 22.09.2025 brach ein Brand in Bissingen aus. Mitarbeiter löschten, Feuerwehr sicherte den Einsatz. Keine Verletzten, 10.000 Euro Schaden.
Am 22.09.2025 brach ein Brand in Bissingen aus. Mitarbeiter löschten, Feuerwehr sicherte den Einsatz. Keine Verletzten, 10.000 Euro Schaden.

Dramatischer Einsatz: Feuer in Bissingen – 47 Feuerwehrleute im Einsatz!

Am Samstagmorgen kam es in Bissingen in der Straße Alte Weberei zu einem Brand in einer Lüftungs- und Absauganlage. Gegen 11:15 Uhr bemerkten die Mitarbeiter Rauch und eine Brandentwicklung, die sie zunächst selbst eindämmen konnten. Obwohl etwa 15 Mitarbeiter erste Löschversuche unternahmen, führten hohe Temperaturen zu einer erneuten Entzündung des Feuers. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, die mit zehn Fahrzeugen und 47 Einsatzkräften vor Ort anrückte. Der Rettungsdienst war ebenfalls präsent, mit zwei Fahrzeugen und sechs Einsatzkräften, die die Mitarbeiter vorsorglich untersuchten. Laut Polizei gab es jedoch keine Verletzten, da das Feuer durch einen technischen Defekt ausgelöst wurde. Der Sachschaden an der Maschine beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.

Die Feuerwehr war rasch zur Stelle, um das Brandgeschehen unter Kontrolle zu bringen. Nach anfänglichen Selbstlöschtätigkeiten der Mitarbeiter war ein schnelles Eingreifen der Einsatzkräfte entscheidend, um die Situation zu stabilisieren. In der Region sind solche Einsätze nicht ungewöhnlich, wie ein ähnlicher Vorfall in Bruchsal zeigt.

Vergleichbare Vorfälle

Ein bemerkenswerter Fall ereignete sich am 30. August 2022 in Bruchsal, wo die Feuerwehr aufgrund eines Brandmeldealarms zu einem ähnlichen Einsatz nach Lußhardtstraße gerufen wurde. Die Alarmierung erfolgte um 4:56 Uhr und die Arbeit der Feuerwehr dauerte über fünf Stunden. Mitarbeiter hatten Glut und Rauch aus einer Lüftungsanlage festgestellt, was zur Auslösung der Brandmeldeanlage führte. Diese Situation erforderte ebenfalls das Eingreifen der Feuerwehr, die unterschiedliche Fahrzeuge und Ausstattungen mobilisierte, darunter auch Wärmebildkameras zur Lokalisierung von Glutnestern in den Lüftungsrohren. Die ergriffenen Maßnahmen beinhalteten das Öffnen der Lüftungsrohre mit einer Säbelsäge, um die Glut zu löschen.

In beiden Fällen zeigt sich die Notwendigkeit rascher Reaktionen auf Brandgefahren in Lüftungsanlagen. Die Feuerwehr und die Mitarbeiter vor Ort spielten eine entscheidende Rolle in den ersten Löschmaßnahmen und der Gefahrenabwehr, um schlimmere Schäden zu verhindern. Die Ursachen für die Brände sind häufig unklar und erfordern weitere Untersuchungen durch Fachfirmen, die in Absprache mit der Betriebsleitung die technischen Anlagen überprüfen.

Diese Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung regelmäßiger Wartungen und Sicherheitsprüfungen von technischen Anlagen, um solche Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Die Feuerwehr hat in beiden Fällen stets professionelles Handeln bewiesen und konnte Schlimmeres verhindern.