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Georg Motorsport brilliert beim Trabant-Renntag am Lausitzring!
Georg Motorsport liefert starke Leistung bei 660 Minuten vom Lausitzring. Das Team belegt nach Disqualifikationen Platz 11.
Georg Motorsport brilliert beim Trabant-Renntag am Lausitzring!
Georg Motorsport zeigte am Samstag beim Langstreckenrennen „660 Minuten vom Lausitzring“ eine beeindruckende Leistung. Das Event fand in Brandenburg statt und war einzigartig, da nur Trabant-Fahrzeuge für das Rennen zugelassen waren. Insgesamt gingen 30 Teilnehmer an den Start, während Georg Motorsport von Rang 27 aus losfuhr. Teameigner Tibor Georg erwähnte, dass die Vorbereitung auf dieses Rennen unterschätzt worden sei, doch seine Mannschaft kämpfte bis zur Ziellinie und belegte schlussendlich den 11. Platz nach mehreren Disqualifikationen anderer Fahrzeuge.
Die Fahrer des Teams waren Thorsten Kramer, Christoph Gähler, Andreas Jürgens und Justus Altenburger. Es war das erste Mal, dass Kramer und Gähler in einem Trabant saßen, während Altenburger gar sein erstes Autorennen absolvierte. Andreas Jürgens, als erfahrener „Teamkapitän“, brachte wertvolle Erfahrungen im Trabant-Rennsport mit.
Highlights des Rennens
Die Trabant-Rennpappe des Teams hatte eine Leistung von 26 PS. Trotz dieser geringen Motorleistung zeigte das Team eine bemerkenswerte Teamarbeit und Geschicklichkeit, was zu einer Aufholjagd führte, die es ihnen ermöglichte, sich im Rennverlauf zu verbessern. Nach zahlreichen Überholmanövern und aufgrund von Disqualifikationen anderer Fahrer erreichen sie letztlich den 11. Platz.
Tibor Georg äußerte sich nach dem Rennen zufrieden über die Leistung sowohl des Fahrzeugs als auch des Teams. Dies lässt auf positive Entwicklungen für zukünftige Rennen schließen. Bereits am letzten Juni-Wochenende plant Georg Motorsport, am Nürburgring beim ADAC Racing Weekend teilzunehmen. Hier wird das Team im ADAC Tourenwagen Junior Cup mit drei Fahrzeugen an den Start gehen und auch im DMV BMW 318ti Cup vertreten sein, was auf eine Expansion und weitere Herausforderungen hindeutet.
Die Veranstaltung war ein Schritt auf dem Weg zu mehr Rennerfahrung für die Fahrer und das Team. Georg Motorsport bleibt optimistisch, dass sie die nächste Herausforderung ebenso erfolgreich meistern können, wie sie es am Lausitzring getan haben. Mit einem engagierten Team und einem klaren Fokus auf die kommenden Rennen stehen den Motorsportlern spannende Zeiten bevor.