SKANDAL in Weinstadt: Radverkehrsbeauftragte gestrichen – Was jetzt?

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Weinstadt hat aktuell keinen Radverkehrsbeauftragten. Unklarheit über Nachfolge, während landesweite Radprojekte voranschreiten.

Weinstadt hat aktuell keinen Radverkehrsbeauftragten. Unklarheit über Nachfolge, während landesweite Radprojekte voranschreiten.
Weinstadt hat aktuell keinen Radverkehrsbeauftragten. Unklarheit über Nachfolge, während landesweite Radprojekte voranschreiten.

SKANDAL in Weinstadt: Radverkehrsbeauftragte gestrichen – Was jetzt?

UNGLAUBLICHE SKANDAL IN WEINSTADT: Die Stadt hat KEINEN Radverkehrsbeauftragten mehr! In einem dramatischen Schockakt hat die Stadt Weinstadt die langjährige Radverkehrsbeauftragte Rita Banzhaf entlassen, und die Nachfolge ist völlig unklar. Dies wirft Fragen über die künftige Fahrradpolitik und die Sicherheit der Radfahrer in Weinstadt auf! Sind die Tage des Velofahrens in der Stadt gezählt?

Eine Sprecherin der Stadt, Susanne Herrmann, versucht die Wogen zu glätten, indem sie erklärt, dass die Radverkehrsangelegenheiten nun „ämterübergreifend“ bearbeitet werden. SENSATIONELL! Doch was bedeutet das für die Bürger, die auf sichere und gut ausgebaute Radwege hoffen?

Ein Vakuum im Radverkehr!

Weinstadt, einst ein Vorreiter im Bereich Radverkehr, steht nun am Abgrund! Ohne einen dedizierten Vertreter für Radverkehr drohen die bahnbrechenden Projekte des Landes Baden-Württemberg ins Stocken zu geraten. Die hocheffiziente Radstrategie des Landes, die auf weniger Lärm und Feinstaub aus ist, steht auf der Kippe!

Mit einem flächendeckenden Radnetz von über 8.000 km, das dringend ausgebaut werden muss, ist die Situation für die Alltagsradler katastrophal. Wie kann die Stadt diese Herausforderungen meistern, wenn kein klarer Kopf die Verantwortung übernimmt? Die Initiative Radkultur, die Begeisterung für das Radfahren fördern sollte, könnte zum stillen Schatten ihrer selbst werden!

Fördergelder in Gefahr!

Die Schockwellen ziehen sich weiter: Das LAND Baden-Württemberg hat über 400 Millionen Euro bereitgestellt, um die Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur zu verbessern. Doch was passiert, wenn Weinstadt kein kompetentes Führungsteam hat? Der massive Investitionsplan für die Jahre 2025 bis 2029 umfasst über 1.000 Maßnahmen und ein Gesamtfördervolumen von mehr als einer Milliarde Euro! SENSATIONELL, aber nutzlos, wenn niemand da ist, um diese Mittel zu beantragen!

Das aktuelle Förderprogramm hat bereits 258 neue Maßnahmen ins Leben gerufen, um Netzlücken zu schließen und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Allerdings droht die Stadt, diese einmalige Chance zu verspielen. Welche Konsequenzen hat das für die Radfahrer? Werden sie weiterhin durch unbefestigte Straßen und gefährliche Kreuzungen gezwungen?

Die Zukunft des Radverkehrs in Weinstadt liegt in der Schwebe. Wird eine neue, kompetente Stimme für die Radfahrer gefunden? Oder wird der Traum vom Radfahren in der Stadt bald für immer verblassen?