SKANDAL in Tamm: Dönerverkauf als Protest gegen Flüchtlingszentrum!
In Tamm verkauft der City Grillhaus am 2.09.2025 Döner zur Unterstützung gegen die geplante Landeserstaufnahmestelle.

SKANDAL in Tamm: Dönerverkauf als Protest gegen Flüchtlingszentrum!
In einem faszinierenden, ja beinahe filmreifen Verkaufsereignis hat die Stadt Tamm im Kreis Ludwigsburg die Scheinwerfer auf sich gerichtet! Der Mann hinter diesem unglaublichen Konzept ist Mehmet Das, der mit seinem „Schanzacker-Döner“ nicht nur für kulinarische Höhepunkte sorgt, sondern auch bitteren Widerstand gegen die umstrittene Landeserstaufnahmestelle (LEA) verkörpert. Unglaubliche 4,99 Euro kostet dieser Döner, dessen Verkauf jeden Mittwoch zwischen 17 und 21 Uhr im City Grillhaus am Tammer Bahnhof stattfindet. Doch das ist längst nicht alles!
Mehmet Das knüpft seine gastronomische Aktion an einen emotionalen Aufruf für seine Mitbürger und zeigt damit Solidarität mit den tapferen Gegnern der LEA. Unterstützung erhält er von Holger Schnabel, einem notorischen Widersacher des Projekts und Mitgründer der Bürgerinitiative, der befürchtet, dass die umstrittenen Pläne durch die Landesregierung im Windschatten der Landtagswahl gnadenlos durchgedrückt werden könnten. Dies ist der Prolog zu einer noch nie dagewesenen Auseinandersetzung!
Ein Banner der Empörung
Eine „mobile Protestwand“ mit einem großen Banner vor dem Grillhaus hat zusätzlich für Aufsehen gesorgt! Hier können die Bürger ihre Unterstützung für die Proteste zum Ausdruck bringen. An einem Sichtschutzzaun dürfen die Unterstützer sogar „Protestbändel“ anheften, die mehr als nur ein Zeichen setzen – sie sind ein Schrei nach Aufmerksamkeit in einer Debatte, die die Bürger laut Schnabel nicht über ihre Köpfe hinweg entschieden werden soll.
Die Sorgen steigen ins Unermessliche! Die Bürgerinitiative ist überzeugt davon, dass die drohende Errichtung einer „LEA 6000“ katastrophale Auswirkungen auf das Umfeld hat. Aktuelle Studien deutet darauf hin, dass bis zu 2000 Geflüchtete untergebracht werden könnten, mit Kosten von horrenden zwei Millionen Euro. Ein juristisches Kurzgutachten aus Ludwigsburg lässt bereits die Machbarkeit des Projekts in Frage stellen. Und das ist noch nicht alles!
Ökologische und ökonomische Alarmsignale
Unsäglich die Bedenken, die Holger Schnabel äußert! Er betont, dass die Bebauung nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Die Versiegelung des Schanzackers als kritischer Wasserspeicher für Notzeiten wird von der Bürgerinitiative heftig kritisiert.
Der Ministerpräsident Kretschmann wird, zumindest indirekt, zur Zielscheibe dieser Unmutsäußerungen! Ohne ein klares Nein auszuschließen, könnte er zum Dreh- und Angelpunkt in einem Drama werden, das seinesgleichen sucht. Die Unzufriedenheit mit der grünen Partei wächst! Die Unterstützer fühlen sich von ihren einst geliebten Vertretern im Stich gelassen – was für ein erschütterndes Bild!
Und die Bürgerinitiative ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus! Am 5. Mai steht die nächste große Demonstration auf dem Programm, begleitet von einem brandneuen Protestmobil, das zum Jubiläum herangezogen wird. Der Kampf gegen die LEA wird fortgeführt, und jeder Döner, der verkauft wird, ist ein weiterer Schritt auf dem Weg in eine bessere Zukunft!
Sollten Sie also in dieser Woche einen Schanzacker-Döner genießen, denken Sie daran: Sie unterstützen nicht nur Ihre Geschmacksnerven, sondern auch einen bedeutenden gesellschaftlichen Protest. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei!