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Neuer Modus begeistert: A-Jugend-Bundesliga startet im September!
Die weibliche A-Jugend Bundesliga 2025/26 startet am 13./14. September mit neuem Modus und 24 Teams in vier Gruppen.
Neuer Modus begeistert: A-Jugend-Bundesliga startet im September!
Die Saison 2025/26 der weiblichen A-Jugend Bundesliga im Handball steht vor der Tür und beginnt am 13. und 14. September. In einem umfassend überarbeiteten Modus treten in der kommenden Spielzeit 24 Mannschaften an, die sich auf vier Gruppen mit je sechs Teams verteilen. Dies bedeutet ein spannendes Format, das den Nachwuchssport in Deutschland stärken soll, wie handball-world.news berichtet.
In der Vorrunde spielen die Teams Hin- und Rückspiele. Die besten drei Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Meisterrunde, die in zwei Sechsergruppen ausgetragen wird. Hier wird die Spannung noch einmal unterstrichen: Die Ergebnisse aus der Vorrunde werden auch in die Meisterrunde mitgenommen, sodass jede Begegnung von hoher Bedeutung ist.
Details zum neuen Modus
Die Meisterrunde umfasst sechs weitere Spieltage. Die Plätze 1 bis 4 dieser Runde erhalten die Chance, im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft anzutreten, während die Gewinner dieses Viertelfinals ins Final4 einziehen. Zudem spielen die Mannschaften, die in der Pokalrunde landen, um den Titel des DHB-Pokalsiegers der weiblichen A-Jugend. In der Pokalrunde kämpfen die Plätze 1 und 2 ebenfalls um die Trophäe.
Die Bedeutung der Jugendbundesliga für die Talentförderung im deutschen Handball kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Liga gehört zur höchsten Spielklasse im weiblichen Jugendbereich und bietet jungen Athletinnen die Möglichkeit, sich auf höchstem Niveau zu präsentieren, wie dhb.de betont.
Staffeleinteilung für die Saison 2024/25
Für die aktuelle Saison ist auch die Staffeleinteilung bekannt gegeben worden. Die Gruppen sind wie folgt aufgeteilt:
| Gruppe 1 | Gruppe 2 | Gruppe 3 | Gruppe 4 |
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Die anstehende Saison wird die letzte sein, die im aktuellen Format mit acht Vorrunden-Gruppen ausgetragen wird, da die Liga in der darauffolgenden Spielzeit auf 32 Mannschaften und einen neuen Modus umgestellt wird. Diese Reformen verdeutlichen das Bestreben des DHB, eine noch stärkere Plattform für Talente im weiblichen Handball zu schaffen.