Münster feiert SENSATION: Rekordzahl von 187 Beiträgen beim Geschichtswettbewerb!
Münster erzielt Rekordbeteiligung im Geschichtswettbewerb mit 187 Beiträgen zum Thema „Grenzen“. Preisverleihung am 10. Juli.

Münster feiert SENSATION: Rekordzahl von 187 Beiträgen beim Geschichtswettbewerb!
UNGLAUBLICH! Münster hat es geschafft, sich im aktuellsten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten an die SPITZE zu setzen und eine unglaubliche Persönlichkeitsentfaltung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu zeigen! Mit einem schockierenden Rekord von 187 Beiträgen hat die Stadt die höchste Beteiligung aus keiner anderen Stadt in Deutschland erzielt! Diese beeindruckende Zahl wurde heute, am 10. Juli 2025, bekannt gegeben, während die begeisterten Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen geehrt wurden.
Die Stadt Münster kann stolz darauf sein, fast 30 Beiträge mehr als im Rekordjahr 2014/2015 eingereicht zu haben. Wie dramatisch ist das?! Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit dem brandaktuellen Thema „Bis hierhin und nicht weiter?! Grenzen in der Geschichte“ auseinandergesetzt und auf erstaunliche Weise die Welt um sie herum reflektiert. Bürgermeisterin Maria Winkel lobte das unglaubliche Engagement der jungen Geschichtsforscher, die nicht nur Grenzen zwischen Ländern untersuchten, sondern auch zwischen Menschen, Tieren, und den feinen Linien zwischen Recht und Unrecht!
Schockierende Einblicke und Beiträge
Die Anzahl der gesamten Teilnehmer beläuft sich auf über 6.700 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland, die sich in fast 2.300 Beiträgen mit Themen wie Flucht und Migration beschäftigten. Ist das nicht SENSATIONELL? Mit Unterstützung von mehr als 900 Tutor:innen haben die Schülerinnen und Schüler ihre unermüdlichen Forschungsreisen in Länder wie Ungarn, Südkorea und sogar in südamerikanische Regionen unternommen, um die äußeren Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse zu erkunden!
Die Kreativität der eingereichten Arbeiten ist einfach ÜBERWÄLTIGEND! Von Sachtexten über Filme bis hin zu Theaterstücken, Podcasts und sogar einem Brettspiel – die Schüler:innen haben es geschafft, ihre Ideen auf jede erdenkliche Weise auszudrücken. Die Körber-Stiftung, die diesen Wettbewerb organisiert, hat wieder einmal bewiesen, dass Geschichte auf viele Arten lebendig wird.
Eine Reise in die Vergangenheit
Die Beiträge haben nicht nur Grenzen als geografische Linien betrachtet, sondern auch gesellschaftliche, ethische und politische
Doch das ist noch nicht alles! Nur die allerbesten Beiträge haben die Chance, bei der großen Preisverleihung am 11. November 2025 im Schloss Bellevue in Berlin, die von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durchgeführt wird, mit einem der begehrten 50 Bundespreise auszuzeichnen. Bildung Rheinland-Pfalz kündigte sogar an, dass am 16. September 2025 eine Preisverleihung im Rheinland-Pfälzischen Landtag stattfinden wird!
Mit solch überwältigenden Zahlen und solch einem bemerkenswerten Engagement haben die Schülerinnen und Schüler von Münster ihre Grenzen auf schockierende Weise neu definiert. Wir dürfen gespannt sein, welche weiteren SENSATIONEN und Geschichten aus den Beiträgen noch ans Licht kommen werden!