Neuer Bezirksvorsteher Gumenick plant lebendige Veränderungen in Feuerbach!

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Nick Gumenick wird neuer Bezirksvorsteher von Feuerbach. Er plant Maßnahmen zur Stadtentwicklung und Förderung bürgerschaftlichen Engagements.

Nick Gumenick wird neuer Bezirksvorsteher von Feuerbach. Er plant Maßnahmen zur Stadtentwicklung und Förderung bürgerschaftlichen Engagements.
Nick Gumenick wird neuer Bezirksvorsteher von Feuerbach. Er plant Maßnahmen zur Stadtentwicklung und Förderung bürgerschaftlichen Engagements.

Neuer Bezirksvorsteher Gumenick plant lebendige Veränderungen in Feuerbach!

Am 18. Oktober 2025 wurde Nick Gumenick offiziell als neuer Bezirksvorsteher von Feuerbach eingeführt. Der Bezirksvorsteher und seine Vorgängerin, EBM Mayer, betonten die Bedeutung von Gumenicks Erfahrungen in der kommunalen Verwaltung. Für Gumenick stehen die Entwicklung und Aufwertung des Stadtteils im Mittelpunkt seiner Agenda, um Feuerbach als attraktiven Wohn-, Arbeits- und Lebensort weiter zu entwickeln.

Ein zentrales Anliegen von Gumenick ist die Ausschöpfung des Potenzials im Stadtbezirk. Zu seinen geplanten Maßnahmen gehören die Aufwertung der Stuttgarter Straße und die Umwandlung von ausgedienten Gewerbeflächen in lebendige Quartiere. Darüber hinaus möchte er den Einzelhandel stärken und eine bürgernahe Verwaltung aufbauen.

Engagement für die Gemeinschaft

Ein wesentlicher Fokus liegt auch auf der Unterstützung und Förderung des ehrenamtlichen Engagements. Gumenick bekräftigte die Notwendigkeit einer gemeinsamen Stadtentwicklung, die alle relevanten Akteure wie den Gemeinderat, die Verwaltung, den Bezirksbeirat, die Bürgerschaft und die Vereinslandschaft einbezieht.

In diesem Zusammenhang ist das geplante Haus des Engagements in Stuttgart von großer Bedeutung. Dieser Ort soll die verschiedenen Projekte und Veranstaltungen bündeln, die dem Wohle der Stadtgemeinschaft dienen. Das Ziel des Hauses ist es, kreative Menschen und Engagierte zusammenzubringen sowie Unterstützung und Beratung für Interessierte, Organisationen und Stiftungen anzubieten.

Geplante Einrichtungen und deren Funktionen

Das Haus des Engagements wird mit flexiblen Veranstaltungsräumen, Co-Working-Spaces, Büroräumen sowie einem Medienraum und einem Café ausgestattet. Es soll ein Ort der Begegnung und des Austauschs werden, der Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Hintergründe zusammenführt.

Besonderen Wert wird auf einen niederschwelligen und barrierefreien Zugang gelegt, der gut mit der Nachbarschaft vernetzt ist. Diese Initiative umfasst auch die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik, Unternehmen und Zivilgesellschaft, um gemeinschaftliche Projekte zu initiieren und die Sichtbarkeit des bürgerschaftlichen Engagements zu erhöhen.

Die Planungen für das Haus des Engagements sind seit vier Jahren in Entwicklung. In dieser Zeit wurden verschiedene Akteure einbezogen, und das Projekt wurde 2019 in das IBA‘27-Netzwerk aufgenommen. Seit Sommer 2020 gibt es einen Experimentierraum in der Katharinenstraße 21D, der als Vorläufer für das zukünftige Haus dient.

Aktuell sind Gespräche über mögliche Immobilienstandorte in zentraler Lage im Gange, um sicherzustellen, dass das Haus des Engagements eine gute Erreichbarkeit für alle Bürger bietet und einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung von Vereinsamung leisten kann.

Gumenicks ehrgeizige Pläne, ergänzt durch die Initiative für das Haus des Engagements, zeigen ein klares Bekenntnis zur Stärkung der Gemeinschaft und Verbesserung der Lebensqualität in Feuerbach und darüber hinaus.