Leinfelden-Echterdingen feiert 50 Jahre: Ein Fest für die Sinne!

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Leinfelden-Echterdingen feierte sein 50-jähriges Jubiläum mit einem dreitägigen Fest. Oberbürgermeister Ruppaner eröffnete feierlich.

Leinfelden-Echterdingen feierte sein 50-jähriges Jubiläum mit einem dreitägigen Fest. Oberbürgermeister Ruppaner eröffnete feierlich.
Leinfelden-Echterdingen feierte sein 50-jähriges Jubiläum mit einem dreitägigen Fest. Oberbürgermeister Ruppaner eröffnete feierlich.

Leinfelden-Echterdingen feiert 50 Jahre: Ein Fest für die Sinne!

Leinfelden-Echterdingen hat am vergangenen Wochenende sein 50-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest gefeiert. Das Jubiläum begann am Freitagabend im Festzelt am Sportpark Goldäcker, wo Oberbürgermeister Otto Ruppaner mit einem einzigen Schlag das Bierfass anstach. Das Festzelt war sofort mit rund 1.500 Besuchern gefüllt und die Stimmung war von Anfang an ausgelassen. Diese positiven Eindrücke berichten die Offizielle Webseite der Stadt.

Am Samstag und Sonntag kamen insgesamt schätzungsweise 35.000 Gäste auf die Festmeile, um die vielfältigen Angebote zu genießen und mit den mehr als 60 präsentierenden Vereinen und Organisationen interagieren. Oberbürgermeister Ruppaner und die Kulturamtsleiterin Carolina Gleichauf dankten den zahlreichen Helfern, die zum reibungslosen Ablauf des Festes beigetragen hatten. Gleichauf hob die kulturelle Vielfalt des Jubiläums hervor, die durch die verschiedenen Programmpunkte auf drei Bühnen zum Ausdruck kam.

Sicherheitsvorkehrungen für den Festbetrieb

Das Fest verlief friedlich, was Ordnungsamtsleiter Gerd Maier auf ein gut abgestimmtes Sicherheitskonzept zurückführte. Dieses Konzept wurde analog zu dem bewährten Sicherheitsplan des Krautfestes erarbeitet, wie Stuttgarter Nachrichten berichten. Obwohl es keine konkreten Hinweise auf Sicherheitsrisiken gab, wurden Vorsichtsmaßnahmen getroffen, die auf jüngsten Vorfällen in anderen Städten basierten.

Diese umfassten zertifizierte Absperrungen und Sperrblöcke, während Waffen und Messer auf dem Festgelände verboten waren. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz, einem Sicherheitsdienst, dem Ordnungsamt und der Polizei wurde für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Besondere Hinweise wurden an die Festbesucher gegeben, dass der Verbindungsweg zwischen Leinfelden und Echterdingen ab Donnerstag gesperrt war, was auch die Linienbusse betraf.

Attraktive Angebote für die Besucher

Die Festbesucher hatten die Möglichkeit, gegen eine kleine Spende mit einem Zügle durch das gesamte Gelände zu fahren. Zudem standen zahlreiche Parkmöglichkeiten auf Firmenparkplätzen in Leinfelden sowie dem OBI-Parkplatz in Echterdingen zur Verfügung. Das Programm umfasste nicht nur Livemusik und verschiedene spezielle Aktionen, sondern auch zahlreiche Stände von den vorgestellten Vereinen. Die Kombination aus vielfältigen Angeboten und einer positiven Stimmung machten das Jubiläumsfest zu einem unvergesslichen Ereignis.