Horror in Südkorea: Vater soll Familie ins Meer getrieben haben!

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Ein südkoreanischer Mann wird beschuldigt, seine Familie getötet zu haben. Die Polizei untersucht den Vorfall in Gwangju.

Ein südkoreanischer Mann wird beschuldigt, seine Familie getötet zu haben. Die Polizei untersucht den Vorfall in Gwangju.
Ein südkoreanischer Mann wird beschuldigt, seine Familie getötet zu haben. Die Polizei untersucht den Vorfall in Gwangju.

Horror in Südkorea: Vater soll Familie ins Meer getrieben haben!

Ein tragischer Vorfall erschütterte am Sonntag die südkoreanische Stadt Jindo. Ein 49-jähriger Mann steht im Verdacht, seine eigene Familie getötet zu haben. Laut Informationen von Bietigheimer Zeitung fuhr der Mann absichtlich mit seinem Auto ins Meer, was zum Tod seiner 49-jährigen Ehefrau und seiner zwei jugendlichen Söhne führte.

Nach dem Vorfall floh der Mann vom Tatort. Er wurde kurz darauf von der Polizei in Gwangju verhaftet. Ein Lehrer hatte sich bei den Behörden gemeldet, nachdem einer der Söhne nicht zur Schule erschien, was schließlich die Ermittlungen einleitete. Die Polizei untersucht nun die genauen Todesumstände der Familie und ermittelt wegen eines möglichen Mordes, wie Tagesspiegel berichtet.

Details zur Tat

Die grausame Tat ereignete sich, als der Mann sein Auto mit seiner Familie an Bord ins Wasser lenkte. Die Leichen seiner Frau und seiner Söhne wurden zusammen mit dem Fahrzeug geborgen. Die Umstände könnten auf ein geplantes Verbrechen hindeuten, wobei die Staatsanwaltschaft bereits mit den Ermittlungen begonnen hat, um Licht ins Dunkel zu bringen.

Es bleibt unklar, welche Motive den Mann zu dieser schrecklichen Tat getrieben haben. In Südkorea sind familiäre Konflikte häufig ein tabuisiertes Thema, weswegen solche Vorfälle oft große Aufmerksamkeit erregen.

Die Tragödie hat nicht nur die örtliche Gemeinschaft erschüttert, sondern stellt auch die Behörden vor eine große Herausforderung. Die Ermittlungen dauern an, während die Polizei weiterhin Zeugen befragt und die Hintergründe klärt.