Jung, dynamisch, entschlossen: Kraning kandidiert für Oberstenfeld!
Kai Kraning, 29, kandidiert am 12. Oktober 2025 als Bürgermeister von Oberstenfeld. Er will die Gemeinde aktiv gestalten und weiterentwickeln.

Jung, dynamisch, entschlossen: Kraning kandidiert für Oberstenfeld!
Kai Kraning, der 29-jährige Bauamtsleiter der Gemeinde Oberstenfeld, hat seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt bekannt gegeben. Diese Neuwahl ist notwendig geworden, da der bisherige Amtsinhaber Markus Kleemann zum Oberbürgermeister von Sindelfingen gewählt wurde. Die Wahl zur Neubesetzung des Amtes findet am 12. Oktober 2025 statt. Kraning ist der einzige Kandidat und sieht sich in der Verantwortung, die positive Entwicklung der Gemeinde weiterzuführen.
Mit umfangreicher Erfahrung von insgesamt sieben Jahren in der öffentlichen Verwaltung, hat Kraning sich in den vergangenen vier Jahren als Leiter des Bauamts in Oberstenfeld einen Namen gemacht. In mehreren Infoabenden hat er bereits die Bürgerinnen und Bürger in den Ortsteilen über seine Pläne informiert. Er betont dabei den Handlungsbedarf in mehreren Bereichen.
Geplante Projekte und Maßnahmen
Ein zentrales Anliegen Kranings ist die Prüfung der Sanierung oder des Neubaus des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr. Weiterhin plant er eine umfassende Digitalisierung der kommunalen Verwaltung mit dem Ziel, Oberstenfeld zu einem „digitalen Flecken“ zu machen. Zudem beabsichtigt er, kurze, sichere und barrierefreie Wege in der Gemeinde zu fördern.
Ein weiteres Highlight seiner Agenda ist die Unterstützung des Baus der Bottwartalbahn sowie die Planung eines regionalen Verkehrsprojekts. Die städtebauliche Entwicklung des Areals Bottwarwiesen liegt ihm besonders am Herzen, wo zwei Kindertagesstätten und möglicher Platz für betreutes Wohnen entstehen sollen.
Engagement und Herausforderungen
Kraning möchte den Stiftskeller mit verschiedenen Kulturangeboten aktivieren und sieht es als wichtig an, Lebensräume sowie Treffpunkte für Jugendliche zu schaffen. Um dies zu erreichen, fordert er den direkten Input der jungen Generation. Auch die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements und die Zusammenarbeit der Verwaltung mit den Vereinen sind für ihn von zentraler Bedeutung.
In seinen Überlegungen betont Kraning die aktuellen finanziellen Herausforderungen, die für die Gemeinde bestehen. Die Sanierung des Rathauses muss warten, die Erneuerung der Straßen erweist sich als schwierig und es fehlen Flächen für die Ansiedlung von Gewerbe.
Für Kraning ist die Zeit gekommen, ein Zeichen für Kontinuität, Verlässlichkeit und bürgernahe Weiterentwicklung zu setzen. Geboren im Oktober 1995, lebt er mit seiner Partnerin in Asperg und findet seinen Ausgleich beim Basketball, Fitness und Wandern. Zudem ist er seit 2024 ehrenamtlich als Schöffe am Landgericht Stuttgart aktiv.
Seine Verbundenheit mit der Gemeinde sowie seine Bereitschaft, die Herausforderungen durch Zuhören, Anpacken und Gestalten anzugehen, sieht Kraning als solide Grundlage für seine Bewerbung um das Bürgermeisteramt in Oberstenfeld. Er meldet sich zu Wort: „Ich freue mich darauf, die positive Entwicklung von Oberstenfeld, Gronau und Prevorst voranzutreiben.“
Weitere Informationen zu seiner Kampagne und den geplanten Projekten sind auf der offiziellen Webseite von Kraning zu finden, die mehr Einblick in seine Vision für die Gemeinde Oberstenfeld gibt. So berichtet stimme.de über seine Pläne und Ziele.