Baggerbrand im Umspannwerk: 200.000 Euro Schaden, Gott sei Dank keine Verletzten!

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Am 15.06.2025 kam es in Ludwigsburg zu einem Baggerbrand auf dem Gelände eines Umspannwerks, verursacht durch einen Mitarbeiter. Sachschaden: 200.000 Euro.

Am 15.06.2025 kam es in Ludwigsburg zu einem Baggerbrand auf dem Gelände eines Umspannwerks, verursacht durch einen Mitarbeiter. Sachschaden: 200.000 Euro.
Am 15.06.2025 kam es in Ludwigsburg zu einem Baggerbrand auf dem Gelände eines Umspannwerks, verursacht durch einen Mitarbeiter. Sachschaden: 200.000 Euro.

Baggerbrand im Umspannwerk: 200.000 Euro Schaden, Gott sei Dank keine Verletzten!

Am Sonntagnachmittag ereignete sich in Ludwigsburg ein folgenschwerer Vorfall, als ein 36-jähriger Mitarbeiter auf dem Gelände eines Umspannwerks mit einem Kettenraupenbagger in einen Brand verwickelt wurde. Der Vorfall, der um ca. 15:30 Uhr stattfand, trat auf, als der Baggerführer versuchte, Materialien zu verladen und der Auslegerarm des Baggers zu nah an eine Oberleitung geriet, wodurch ein Lichtbogen entstand und der Bagger in Flammen aufging. Glücklicherweise blieb das Umspannwerk selbst unbeschädigt, jedoch wurde die Oberleitung erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Die Folgen des Brandes wurden umgehend deutlich. Während die beschädigte Leitung umgeleitet wird, kam es vorübergehend zu Beeinträchtigungen im Schienenverkehr aufgrund der Lösch- und Bergungsarbeiten. Es gibt jedoch keine Auswirkungen auf den Zugverkehr, da alternative Routen für die Stromversorgung eingerichtet wurden. Personen wurden bei diesem Vorfall nicht verletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

Forderungen und Ermittlungen

Die geschätzten Kosten für den entstanden Sachschaden belaufen sich auf etwa 200.000 Euro. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zur genaue Klärung des Vorfalls übernommen. Auch wenn keine Verletzten zu beklagen sind, wird die Situation weiterhin genau beobachtet, um sicherzustellen, dass vergleichbare Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.Bild.de berichtet über den aktuellen Sachstand und die beabsichtigten Maßnahmen, um die Sicherheit im Bereich des Umspannwerks zu erhöhen.

Die Pressemitteilung der zuständigen Behörden hebt hervor, dass der genaue Ablauf des Vorfalls noch untersucht wird und man über die Fortschritte der Ermittlungen in den kommenden Tagen informieren wird.Presseportal gibt dazu an, dass die Risiken für Personal und Infrastruktur als vorrangig eingestuft werden.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass trotz der erheblichen Schäden die Sicherheit für die Öffentlichkeit und die Beschäftigten auf dem Gelände nicht gefährdet war. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen zur Prävention von ähnlichen Vorfällen ergriffen werden.