Gasleck in Bubenorbis: B14 stundenlang gesperrt – Anwohner in Sicherheit!

Gasleck in Bubenorbis: B14 stundenlang gesperrt – Anwohner in Sicherheit!

Am 6. Juni 2025 kam es im Mainhardter Ortsteil Bubenorbis zu einem schwerwiegenden Vorfall, der die Bundesstraße 14 (B14) für mehr als acht Stunden sperrte. Ein Bagger, der im Rahmen von Bauarbeiten für den Breitbandausbau eingesetzt wurde, beschädigte eine Gasleitung, was zu einem Gasaustritt führte. Die zuständigen Einsatzkräfte, darunter Feuerwehr und Stadtwerke, rückten sofort mit einem Großaufgebot an, um die Situation zu kontrollieren und mögliche Gefahren zu beseitigen.

Die Feuerwehr war mit etwa 40 Kräften vor Ort, die die Gefahrenstelle absicherten und die Gaskonzentration in der Luft überwachten. Bürgermeister Damian Komor (CDU) informierte über den Zwischenfall und schilderte die umgehenden Sicherheitsmaßnahmen, die eingeleitet wurden. Trotz der Gasgeruchsbeschwerden bestand durch die gemessenen Werte zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr für die Anwohner.

Proaktive Maßnahmen und Verkehrsmanagement

Die Sperrung der B14 begann am Donnerstag und dauerte bis Freitagmorgen, als die Gasleitung um 4:30 Uhr von den Stadtwerken erfolgreich abgedichtet wurde. Während dieser Zeit wurde der Verkehr weiträumig umgeleitet, auch über Feldwege, um das Verkehrsaufkommen in der Region zu minimieren. Die Menge an Gas, die ausgetreten war, stellte keine Bedrohung dar; die Messungen zeigten konstant niedrige Werte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die schnelle Reaktion von Feuerwehr und Stadtwerken eine kritische Gefährdung für die Anwohner verhinderte. In der Nacht wurden die Reparaturarbeiten abgeschlossen, und die B14 konnte nach Schließung des Lecks wieder freigegeben werden, wie faz.net berichtet. Zuvor berichtete swr.de über den Vorfall und die Maßnahmen, die getroffen wurden, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.