SCHOCK in Esslingen: 66 Parkplätze fallen weg – so will die Stadt retten!

SCHOCK in Esslingen: 66 Parkplätze fallen weg – so will die Stadt retten!

Absolut UNGLAUBLICHE Neuigkeiten aus dem Herzen von Esslingen! Die Stadtverwaltung plant einen schockierenden Umbau des Esslinger Marktplatzes, der die Parkplatzsituation für die Anwohner katastrophal verändern wird! Der Wegfall von 66 Bewohnerparkplätzen ist nur die Spitze des Eisbergs – die gesamten Parkgebiete sollen nach einem neuen, revolutionären System umgestaltet werden!

Die Stadt hat sich das Ziel gesetzt, den Parksuchverkehr drastisch zu reduzieren und die Parkgebiete zu vergrößern. Deshalb sollen bisherige Parkgebiete und Regelungen über den Haufen geworfen werden, um für die Bürgerinnen und Bürger ein einheitliches und flexibles Parken zu ermöglichen. Ein unhaltbarer Zustand, der nun schnellstens behoben werden soll, nachdem eine Parkraumuntersuchung im Oktober 2023 erschreckende Misstände aufgezeigt hat: Uneinheitliche Parkregelungen führen zu einer chaotischen belegung der Stellplätze! esslinger-zeitung berichtet, dass die Neugestaltung bis zum Stadtjubiläum 2027, das autoarm gefeiert werden soll, unbedingt nötig ist!

Die schockierende Neustrukturierung der Parkgebiete

Was bedeutet das konkret? Ab dem ersten Halbjahr 2026 werden die bisherigen acht Bewohnerparkgebiete auf einige wenige große Zonen reduziert. Einfach gesagt: Weniger Raum für die Anwohner! Bereiche wie das neue Gebiet T, das die bisherigen Gebiete D, M und Teile von E zusammenführt, sowie das Gebiet P, das die wertvollen Zonen B, R, F und S umfasst, lassen einmal mehr aufhorchen! esslingen.de warnt bereits: die neuen großen Zonen verheißen sowohl Chancen als auch gewaltige Herausforderungen für die Esslinger Parkergesellschaft!

• Neu geplante Gebiete:
1. Gebiet T: Ehemalige Gebiete M, D und Teile von E (von Beutau bis Agnespromenade und Mettinger Straße).
2. Gebiet P: Ehemalige Gebiete S, F, ein Teilstück von E in der Weststadt sowie die Gebiete R und B (zwischen Berliner Straße und Vogelsangbrücke).
3. Gebiet A: Bleibt unverändert, umfasst jedoch die östliche Altstadt bis zum Charlottenplatz und Ebershaldenfriedhof.

Doch das ist noch nicht alles! Die Anwohner müssen sich auch auf die Verlust wichtiger Parkstände einstellen, da die Schwerbehindertenparkplätze nun verlagert werden. Das sorgt für Stirnrunzeln und Besorgnis bei denjenigen, die auf diese Parkmöglichkeiten angewiesen sind. Und wo wären wir ohne die möglicherweise KATASTROPHALEN Auswirkungen der geplanten Vermietung der Stellplätze in der Tiefgarage Kleiner Markt, die bislang kostenlos nutzbar waren? Hier drohen neue Kosten in einer Zeit, in der viele bereits um jeden Euro kämpfen müssen!

Die ungeheuren Kosten der Umstellung

Die Stadt beziffert die Umstellungskosten auf beachtliche 73.000 Euro! Wer kann und will sich das leisten? Und das alles, während die Parkausweise für Anwohner, die ohne eigene Garage oder Stellplatz auskommen müssen, saftige 150 Euro im Jahr kosten! Wie lange kann sich der gemeine Bürger das noch leisten, während sich die Parkplatzsituation weiter zuspitzt?

Abschließend bleibt die Frage, ob die geplanten neuen Bewohnerparkgebiete wirklich die Lösung für die anhaltenden Probleme sind oder ob sie lediglich zu einer weiteren Überlastung der ohnehin schon angespannten Parklage führen? Die Zeit wird zeigen, ob es der Stadt gelingt, die Parkplatzsituation zum Positiven zu verändern oder ob wir uns in einem noch größeren Chaos wiederfinden werden!