Brand im Schönbuchtunnel: Feuerwehr rettet Lkw-Fahrer vor Schlimmerem!

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Brandalarm im Schönbuchtunnel: Feuerwehr Herrenberg konnte Lkw-Brand schnell unter Kontrolle bringen. Details zum Einsatz hier.

Brandalarm im Schönbuchtunnel: Feuerwehr Herrenberg konnte Lkw-Brand schnell unter Kontrolle bringen. Details zum Einsatz hier.
Brandalarm im Schönbuchtunnel: Feuerwehr Herrenberg konnte Lkw-Brand schnell unter Kontrolle bringen. Details zum Einsatz hier.

Brand im Schönbuchtunnel: Feuerwehr rettet Lkw-Fahrer vor Schlimmerem!

Am Mittwochmorgen, den 18. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Herrenberg um 5.45 Uhr zu einem Brandalarm im Schönbuchtunnel auf der A 81 gerufen. Das Einsatzstichwort lautete „Lkw-Brand“ in Fahrtrichtung Stuttgart und zog schnell weitere Feuerwehren aus dem Landkreis Böblingen in den Einsatz. Gäubote berichtet, dass beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits Rauchentwicklung an einem Lkw festgestellt wurde, der glücklicherweise bereits außerhalb des Tunnels abgestellt war. Der Lkw-Fahrer hatte die Zugmaschine erfolgreich abgekuppelt, was Schlimmeres verhinderte.

Die Einsatzkräfte konnten die Situation schnell beurteilen und das Einsatzgeschehen formal zurückstufen. Zur Kühlung des betroffenen Bereichs setzten die Feuerwehrleute Drucklüfter ein, während die Polizei den Tunnel kurzfristig sperrte. Auch die rechte Spur in Fahrtrichtung Singen wurde gesperrt, um Kühlungsmaßnahmen durchzuführen. Dank der schnellen Reaktion war ein größerer Einsatz nicht erforderlich, und die zahlreichen anrückenden Kräfte konnten bald wieder abziehen.

Einsatzkräfte und Koordination

Die Feuerwehr Herrenberg war mit einer starken Mannschaft im Einsatz. Ein solches Aufgebot war notwendig, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und eine effiziente Brandbekämpfung zu garantieren. Feuerwehr Herrenberg dokumentierte zuletzt einen ähnlichen Einsatz am 3. Juni 2022, als die Brandmeldeanlage des Schönbuchtunnels ein Brandereignis meldete. Bei diesem Alarm waren 22 Einsatzkräfte aus verschiedenen Abteilungen, darunter Herrenberg und Gültstein, für über eine Stunde im Einsatz.

Insgesamt wurden damals verschiedene Fahrzeuge eingesetzt, darunter Kommandowagen, Einsatzleitwagen und mehrere Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge, um schnellstmöglich handeln zu können. Die Erfahrung aus derartigen Einsätzen hat die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr verbessert und die Koordination bei derartigen Vorfällen optimiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der schnelle und professionelle Einsatz der Feuerwehren am Mittwochmorgen einen potenziell gefährlichen Vorfall effizient entschärfen konnte. Das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Einheiten unterstreicht die wichtige Rolle der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung und der Sicherstellung der Verkehrssicherheit auf den Autobahnen.