SENSATION: Wie eine Familie das düstere Erbe des NS-Regimes entblößt!
Erfahren Sie mehr über das Konzentrationslager Vaihingen, die Dokumentation und die damit verbundenen familiären Erben.

SENSATION: Wie eine Familie das düstere Erbe des NS-Regimes entblößt!
UNGLAUBLICHE Erinnerungen an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte! Am 11. Juli 2025 werden die Zuschauer Zeugen eines bewegenden Dokumentarfilms, der die schockierenden Geschehnisse während des NS-Regimes auf einem unscheinbaren Hofgut im schwäbischen Raum beleuchtet. Volksfreund berichtet, dass Wendelgard von Staden, eine mutige Zeitzeugin, auf eine bedrückende Vergangenheit blickt. Sie erzählt von den unvorstellbaren Gräueltaten, die sich zutiefst in ihre Erinnerungen brennen – und von der Menschlichkeit, die inmitten dieser Hölle aufblühte.
Auf dem Hofgut, wo sie aufgewachsen ist, arbeiteten Inhaftierte des schrecklichen KZ-Wiesengrund in Vaihingen an der Enz auf den Feldern ihrer Eltern. Diese Unglaublichen Umstände zeugen von einer Zeit, als das Unrecht über das Menschliche triumphierte. Doch Wendelgards Mutter war eine Ausnahmeerscheinung, die mit unvorstellbarer Menschlichkeit gegen die Abscheulichkeit ankämpfte und Dutzende jüdischer Leben rettete. Dieses unschätzbare Erbe lasten in dramatischer Weise auf der nächsten Generation!
Das belastende Erbe
Wendelgards Tochter Inga hadert mit der schmerzhaften Wahrheit und glaubt fest daran, dass Orte ein Gedächtnis besitzen. Die quälenden Erinnerungen ihrer Mutter scheinen sie zu verfolgen. Inga kämpft mit dem Erbe, das ihr Schicksal mit unmenschlichen Taten verknüpft – und ihre Tochter Gina fühlt die Auswirkungen dieser familiären Verstrickung mit dem NS-Regime. SENSATIONELL und zugleich erschütternd!
Der Dokumentarfilm „Es geschah auf unserem Grund“, der ab dem 13. Juli 2025 in der ARD Mediathek zur Verfügung stehen wird, ist nicht nur ein Film. Er ist ein Aufruf zum Nachdenken über die Menschlichkeit und das menschliche Leid im Angesicht der Schrecken des Krieges! Die Ausstrahlung im SWR am selben Tag um 10:05 Uhr wird ein unvergessliches Fernsehereignis!
Die Gräueltaten des KZ Vaihingen
Das KZ-Vaihingen, auch bekannt als KZ Wiesengrund, wurde im August 1944 ins Leben gerufen und war mit ungeheuren, schockierenden Methoden verbunden.
- 2187 Juden wurden über Auschwitz nach Vaihingen transportiert – ein unvorstellbares Verbrechen, das sich in die tiefsten Abgründe der Menschlichkeit gräbt.
- Rund 2400 kranke Häftlinge wurden bis zur Schließung des Lagers ab November 1944 brutal behandelt – viele von ihnen starben an Entkräftung oder unbehandelten Krankheiten!
- Eine tödliche Flecktyphus-Epidemie zerfiel in die winkenden Überreste des Lagers, und MASSENGRÄBER wurden zur letzten Ruhestätte von 1578 Häftlingen.
Die Schrecken, die während der Lagerbindung unter dem UNMENSCHLICHEN Kommando von Friedrich Berlinghof regiert wurden, lassen die Menschen auch Jahrzehnte später nicht los. Am 7. April 1945 wurden etwa 600 überlebende Häftlinge von der französischen 1. Armee befreit – ein Lichtblick in einer Zeit voller Dunkelheit.
Die Fakten sprechen für sich! Wikipedia zeigt die erschreckende Realität auf: Rund 1700 Menschen starben in den teuflischen Mauern des Konzentrationslagers. Über 2000 Opfer wurden bis 1958 an einem neu gestalteten KZ-Friedhof beigesetzt. Ist das nicht die ultimative Bestätigung für unsere Verantwortung, die Geschichte niemals zu vergessen?
Ein unermüdlicher Verein kämpft weiterhin um die Erinnerung an die Gräueltaten. Eine Gedenkstätte wurde 2005 eröffnet und bietet einen Ort des Nachdenkens über die unvorstellbaren Leiden, die die Menschheit hinter sich hat.
Erleben Sie diesen emotionalen Dokumentarfilm und lassen Sie sich von der berührenden Geschichte um Wendelgard, Inga und Gina mitreißen. Sehen Sie die Fülle der Erinnerungen, die uns auch heute noch betreffen, und stellen Sie Fragen – denn die Vergangenheit ist nicht vorbei! Wir müssen uns ihr stellen!