SKANDAL-REISE! Landtagspräsidentin Aras kämpft gegen Rechtsextremismus!

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Landtagspräsidentin Aras besucht am 17. und 18. Juli 2025 Gedenkstätten in Baden-Württemberg, um Erinnerungsarbeit zu fördern.

Landtagspräsidentin Aras besucht am 17. und 18. Juli 2025 Gedenkstätten in Baden-Württemberg, um Erinnerungsarbeit zu fördern.
Landtagspräsidentin Aras besucht am 17. und 18. Juli 2025 Gedenkstätten in Baden-Württemberg, um Erinnerungsarbeit zu fördern.

SKANDAL-REISE! Landtagspräsidentin Aras kämpft gegen Rechtsextremismus!

Die Atmosphäre in Baden-Württemberg wird am 17. und 18. Juli 2025 von einem dramatischen Ereignis geprägt, das nicht nur die Erinnerungsarbeit im Land, sondern auch den erstarkenden Rechtsextremismus in den Fokus rückt. Bereits zum siebten Mal begibt sich Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) auf eine Gedenkstättenreise, die auf erschütternde Weise die Schrecken der Vergangenheit ins Gedächtnis ruft und die alarmierenden Zeichen der Gegenwart thematisiert. Die emotionale Reise führt sie unter anderem zu KZ-Gedenkstätten in Leonberg und Vaihingen/Enz, wo die Untaten an zehntausenden Häftlingen wahrhaft katastrophal waren – ein düsteres Kapitel, das niemals in Vergessenheit geraten darf!

In Leonberg, wo sich die Hölle der Zwangsarbeit im Engelbergtunnel abspielte, starben hunderte von Männern aus 24 Nationen! Bis zu 5.000 Häftlinge litten in den Jahren von 1944 bis 1945 unter unsäglichen Bedingungen. Und auch in Vaihingen/Enz, wo 2.500 Gefangene beim Bau eines unterirdischen Bunkerwerks eingesetzt wurden, fand nur das Grauen statt – etwa 1.600 Opfer hinterließen eine schockierende Bilanz. Diese erbarmungslosen Tatsachen müssen uns wachrütteln!

Eine dramatische Botschaft für die Zukunft

Doch die Veranstaltung geht weit über den historischen Kontext hinaus! Aras wird bei einer abendlichen Zusammenkunft in der Peterskirche in Vaihingen/Enz gemeinsam mit dem Politologen Rolf Frankenberger sprechen, dessen Erkenntnisse über den aufkeimenden Rechtsextremismus packender nicht sein können. Unter dem Motto „Demokratie und Erinnern – aktuelle Herausforderungen“ soll ein Licht auf die drängenden Probleme unserer Zeit geworfen werden! Musikalische Beiträge junger Talente der örtlichen Musikschule werden den Abend sowohl emotional berühren als auch mit eindrucksvoller Würde untermalen.

Am zweiten Tag der Gedenkstättenreise wird Aras eine Synagoge in Michelbach/Lücke und die Erinnerungsstätte „Die Männer von Brettheim“ besuchen, deren Existenzen ebenfalls von unbeschreiblichem Leid geprägt sind. Die letzte Station, das Jüdische Museum in Creglingen, ist nicht weniger als ein Mahnmal gegen das Vergessen. Ein Oberbürgermeister und die Abgeordneten der Wahlkreise stehen ihm zur Seite – eine gesamte politische Elite mobilisiert sich für diese wichtige Mission!

Die Bedeutung der Erinnerungsarbeit

Diese herausragende Gedenkstättenreise ist nicht nur eine Hommage an die Opfer der Vergangenheit, sondern auch ein dringlicher Appell an uns alle: Das Gedächtnis an die Gräueltaten des Nationalsozialismus muss lebendig bleiben! Die Gedenkstätten sind nicht nur Mahnmale; sie bieten auch eine wichtige Plattform für Informationen über die Verbrechen dieser schrecklichen Ära. Die Erinnerung hilft, die Menschlichkeit, die Würde und die Toleranz zu wahren und zu verteidigen. In Zeiten, in denen rechtsextreme Ideologien bedrohlich an Bedeutung gewinnen, sind solche Veranstaltungen unabdingbar!

Wir steuern auf eine kritische Zeit zu, in der das Gedenken an die Vergangenheit uns zu einem besseren, und vor allem respektvolleren, Miteinander anregen sollte. Deutschlands dunkles Kapitel darf niemals vergessen werden – denn nur so können wir die Zukunft gestalten und verhindern, dass sich solche Verbrechen wiederholen!