SKANDAL um T-Mobile: Diversitäts-Programme fallen unter Druck der Politik!
T-Mobile US gibt unter Druck diversity-initiatieven auf, während es auf FCC-Genehmigungen für Übernahmen wartet.

SKANDAL um T-Mobile: Diversitäts-Programme fallen unter Druck der Politik!
SENSATIONELLER SKANDAL! T-Mobile US, die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, hat unter dem enormen Druck der US-Regierung ihre ehrgeizigen Diversitäts- und Inklusionsinitiativen (DEI) vollständig aufgegeben! Diese schockierende Wendung wurde in einem brisanten Brief an die US-Telekommunikationsaufsicht FCC enthüllt und reiht sich ein in die katastrophale Entwicklung, bei der Unternehmen ihre sozial verantwortlichen Maßnahmen geopfert haben, um lukrative Übernahmeangebote durchzusetzen. Und das Ganze geschah vor den Augen einer empörten Öffentlichkeit!
Laut Informationen von ZVW muss T-Mobile US jetzt dringend die Zustimmung der FCC für die Übernahme des Mobilfunk-Geschäfts von UScellular einholen, wobei Verkehrsminister Brendan Carr, ein von Trump handverlesener Minister, bereits seine Zustimmung zu einem ähnlichen Deal mit Lumos gegeben hat – nachdem die Diversitäts-Programme praktisch in die Tonne geworfen wurden!
Die dramatischen Veränderungen
Die vollständige Aufgabe der Diversitätsziele ist ein verheerender Rückschlag in einer Zeit, in der Unternehmen mehr denn je gefordert sind, für Vielfalt und Gleichberechtigung einzutreten. T-Mobile hat nicht nur seine spezifischen DEI-Ziele gestrichen, sondern auch zwei Beiräte aufgelöst, die sich um diese wichtigen Themen kümmerten! All dies geschieht unter der beunruhigenden Aufsicht der FCC, deren Chef Brendan Carr die Entscheidung von T-Mobile lobt und damit die alarmierenden Entwicklungen in der US-Wirtschaft unterstützt.
Diese schockierenden Erkenntnisse wurden durch Informationen von Deutschlandfunk untermauert, die bestätigt haben, dass T-Mobile beim Kauf des Mobilfunkgeschäfts von United States Cellular, dessen Preis schockierende 4,4 Milliarden Dollar beträgt, auf eine rasche Genehmigung hofft. Dazu plant das Unternehmen zusammen mit dem Finanzinvestor KKR eine weitere gewaltige Übernahme – des Internetdienst-Anbieters Metronet. Wo wird das alles enden?
Trump und der Angriff auf Diversität
Es ist erschreckend zu sehen, wie unter dem Druck von Präsident Trump und der Republikanischen Partei Diversitätsinitiativen, die einmal als Fortschritt gefeiert wurden, als „Diskriminierung“ und „Kompetenzverlust“ abgetan werden. T-Mobile hat nicht nur der FCC, sondern der gesamten Gesellschaft den Rücken gekehrt! (siehe Die Zeit).
Am Tag seines Amtsantritts unterzeichnete Trump ein Dekret, das in US-Bundesbehörden mit universellen Wertvorstellungen aufgeräumt wird. Diese Entwicklung führt nicht nur zu einem Rückschritt in der Gleichberechtigung, sondern weckt auch massive Bedenken unter Kritikern, wie dem Grünen-Chef Felix Banaszak und der Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman, die eindringlich vor der gefährlichen Rutschbahn warnen, auf der sich die Gesellschaft bewegt.
DIE FRAGE DRÄNGT SICH AUF: Ist das der Beginn des ENDES von Diversität in der US-Wirtschaft? Diese beunruhigenden Erkenntnisse lassen nur einen Schluss zu: Solange finanzielle Interessen über soziale Verantwortung gestellt werden, ist die Zukunft von Diversität und Gleichberechtigung in akuter Gefahr! Die Empörung steigt und die Gesellschaft steht vor entscheidenden Fragen!