SCHOCK IN WAIBLINGEN: Droht dem Unverpackt-Laden das endgültige AUS?

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Waiblingen kämpft um die Rettung des Unverpackt-Ladens B:ohne. Eine neue Genossenschaft soll finanzielle Stabilität bringen.

Waiblingen kämpft um die Rettung des Unverpackt-Ladens B:ohne. Eine neue Genossenschaft soll finanzielle Stabilität bringen.
Waiblingen kämpft um die Rettung des Unverpackt-Ladens B:ohne. Eine neue Genossenschaft soll finanzielle Stabilität bringen.

SCHOCK IN WAIBLINGEN: Droht dem Unverpackt-Laden das endgültige AUS?

Die Uhr tickt unerbittlich für den Unverpackt-Laden „die Bohne“ in Waiblingen! In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit kämpfen die Betreiber um das Überleben dieses einzigartigen Kaufhauserlebnisses, das mehr als nur Lebensmittel bietet – es ist ein Symbol für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft! Doch die Situation ist katastrophal: Ohne mehr Mitglieder droht dem charismatischen Laden das ABSOLUTE AUS schon im Juli 2025! Stuttgarter Nachrichten berichtet, dass die Gründung einer Genossenschaft zur Rettung des Ladens am Donnerstag die letzte Rettung sein könnte!

Bereits eine unerschütterliche Truppe von 120 engagierten Unterstützern hat sich zusammengefunden – tragischerweise sind mindestens 160 Mitglieder nötig, um eine wirtschaftlich tragfähige Basis zu schaffen. Und das ist noch nicht alles: Optimal wären sogar 260 Mitglieder! Das bedeutet immense Überzeugungsarbeit und eine Herausforderung, die so groß ist wie das Leid der geschlossenen Läden im gesamten Rems-Murr-Kreis. „Genießen statt schließen“ – das ist der verzweifelte Slogan des Ladens, der um sein Überleben kämpft, während die Preise ständig steigen und die Inflation verheerende Folgen hat.

Eine Gemeinschaft in Not

Thomas Jüttemann, ein Unterstützer, enthüllt die entscheidenden Pläne zur Rettung des Ladens! Seit einem Jahr arbeiten ehrenamtliche Helfer unermüdlich an der Gründung der Genossenschaft, während andere Unverpackt-Läden unter dem Druck der Krise zusammenbrechen. Im Jahr 2022 schlossen im ganzen Land 14 solcher Läden, und das allein in den ersten drei Monaten! Deutschlandfunk Kultur zeigt auf, dass Unverpackt-Läden um ihre Existenz kämpfen müssen. Der Markt hat sich drastisch verändert: Vor der Corona-Krise strömten täglich hunderte Kunden in solche Läden, heute ist die Realität eine klägliche Abnahme auf nur noch 30!

Unverpackt-Einkaufen ist der Weg, um der Flut an Verpackungsmüll entgegenzuwirken – doch die Bedrohungen sind überall! Steigende Energiekosten und verändertes Einkaufsverhalten durch Online-Versand machen den unverpackten Einkauf zur absoluten Herausforderung. Kunden sind einfach nicht bereit, umzudenken. Was werden die leidenschaftlichen Unterstützer tun, um den Laden zu retten? Die Genossenschaft benötigt sofortige Hilfe!

Ein schockierendes Geschäftskonzept

Das Genossenschaftsmodell könnte die letzte Hoffnung für die Bohne sein! Mit einem einmaligen Beitrag von mindestens 100 Euro können Mitglieder Teil dieses revolutionären Geschäfts werden! Doch die Zeit drängt: Ein offizielles Prüfverfahren für alles, vom Businessplan bis zur Satzung, steht bevor. ZVW berichtet, dass, sobald die Prüfung positiv ausfällt, die Genossenschaft die Chance hat, den Laden von den Gründerinnen zu übernehmen. Sehen wir bald das Erblühen eines neuen Kapitels für „die Bohne“ oder wird das Licht dieser wichtigen Institution für immer erlöschen?

Martina Mohr, die engagierte Angestellte im Laden, bleibt trotz der schwierigen Umstände optimistisch! Sie glaubt an die Idee und die Gemeinschaft, die „die Bohne“ repräsentiert. Doch das hängt alles von der Unterstützung ab, die der Laden dringend benötigt! Die Botschaft ist angekommen: Wer noch nicht Teil dieser aufregenden Rettungsmission ist, sollte jetzt handeln!

Auf geht’s, Waiblingen! Lasst uns helfen, „die Bohne“ zu retten und ein Zeichen gegen die Verpackungsflut zu setzen! Die Zukunft des Einkaufens steht auf dem Spiel – und jeder kann Teil dieser aufregenden Reise sein!