SKANDAL im Kirchenkorpus: Vatikan schweigt im Fall des suspendierten Pfarrers!
Lesermeinung zum suspendierten Pfarrer im Ostalbkreis: Kritik am Umgang der Kirche und fehlendes Vatikan-Statement.

SKANDAL im Kirchenkorpus: Vatikan schweigt im Fall des suspendierten Pfarrers!
In einem STÜRMISCHEN und zutiefst BESORGTEN Leserbrief hat Professor Dr. jur. Dieter Bolten den Vatikans SCHOCKIERENDEN Umgang mit dem schicksalhaften Fall eines suspendierten Pfarrers im Gmünder Raum kritisiert. Der Fall, der sich nun schon seit fast DREI Jahren hinzieht, könnte die gesamte Glaubwürdigkeit der Kirche auf eine katastrophale Probe stellen. Laut Berichten von der Schwäbischen Post gibt es weiterhin KEINEN offiziellen Kommentar des Vatikans. DIE FRAGE STEHT: Warum schweigt die Kirche? Warum bleibt die Situation derart UNGEKLÄRT?
Bolten macht unmissverständlich klar, dass die Kirche ihr ANSEHEN aufs Spiel setzt, indem sie ihre Fürsorgepflicht gegenüber dem Pfarrer komplett vernachlässigt. Seit der Suspendierung ist der Pfarrer zum Spielball in einem SYSTEM geworden, das versagt hat. Keinerlei Tatverdacht, keine juristischen Konsequenzen – und doch bleibt der Pfarrer in einem moralischen und existenziellen DILEMMA gefangen. Es ist schockierend, dass dieser Fall nicht lokal, sondern in den dunklen Hallen Roms „ruht“. Ist es das, was die gemeinsame Glaubensgemeinschaft will?
Die Erschütternde Wahrheit
Boltens Wortwahl ist geprägt von einer tiefen UNVERSTÄNDNIS für den Umgang der Obere mit den Gläubigen. Er erinnert eindringlich an das Vergebungsgebot im „Vater Unser“ und ruft in Erinnerung, wie Jesus mit Sündern umging. Wie kann man die Gesprächsbereitschaft mit dem neuen Bischof Dr. Klaus Krähmer einfach VERSCHMELZEN lassen und dann noch die Ethik des Glaubens in Frage stellen? Ist das die wahre Bedeutung von ‚Nächstenliebe‘?
Inmitten dieser aufgeheizten Situation veröffentlicht der Vatikan eine neue Instruktion zur „pastoralen Umkehr der Pfarrgemeinde“. Diese drängt auf ein „neues Modell“ der Kirche, das auf die Bedürfnisse der Gläubigen zugeschnitten ist. Die Vatican News berichtet von dem eindringlichen Aufruf von Papst Franziskus, die Pfarreien als „pulsierende Zentren der Begegnung mit Christus“ neu zu definieren. Doch wie soll das gelingen, wenn die Kirche nicht einmal die eigenen Mitglieder hört und ihre Verantwortung nicht ernst nimmt?
Sensationsartige Widersprüche
Die neue Instruktion spricht von einer notwendigen pastoralen Reform und der zentralen Rolle der Laien, während der Fall des suspendierten Pfarrers weiterhin ein bedrückendes Mysterium darstellt. Wo bleibt die Kreation einer „Kultur der Begegnung“ und DAS FÖRDERN der Vielfalt in unseren Pfarrgemeinden, wenn der Ausdruck von Glaube und Glaubwürdigkeit in solchen schockierenden Fällen ausgeblendet wird?
- TOP 3 der schockierendsten Fakten aus dem Fall:
- UNGLAUBLICHE drei Jahre ohne Arbeitsplatz für den Pfarrer.
- Der Vatikan schweigt, während die Gläubigen auf Antworten warten.
- Die Kirche versagt bei ihrer angeblichen Fürsorgepflicht.
Es ist höchste Zeit, dass die Kirche aufsteht und die drängenden Fragen der Gläubigen beachtet. Wie viel länger kann eine Gemeinschaft von einer solchen Stillstandspolitik geprägt sein? Die Zukunft des Glaubens steht auf dem Spiel! Wer wird sich erheben und diese unhaltbaren Zustände anprangern?