SKANDAL in Schwäbisch Gmünd: Bürgerentscheid über Fahrradstraße droht!

SKANDAL in Schwäbisch Gmünd: Bürgerentscheid über Fahrradstraße droht!

DRAMATISCHE WENDUNG IN SCHWÄBISCH GMÜND: Die Zukunft der **Klarenbergstraße** steht auf der Kippe! Das atemberaubende Treffen vom Donnerstagabend hat die Stadt in Atem gehalten und könnte weitreichende Folgen für alle Fahrradliebhaber und Staßernutzer haben! Voller Spannung warten die Bürger auf die Entscheidung, die am **12. Oktober 2025** endgültig fallen soll. Ein Bürgerentscheid, der die Stadt erdrücken könnte, steht bevor!

Nach spannenden drei Stunden am Verhandlungstisch, bei denen die Vertrauenspersonen des Bürgerbegehrens **„Sicher ins Städtle“**, fraktionsführende Köpfe des Gemeinderats, Oberbürgermeister **Richard Arnold** und etliche Vertreter der zuständigen Ämter anwesend waren, gibt es positive, aber auch verheerend unklare Rückmeldungen! Das große Ziel: Einigung über die **Klarenbergstraße**, um einen kostspieligen Bürgerentscheid zu vermeiden. Mit satten 130.000 Euro würden die Kosten für den Bürgerentscheid das Budget der Stadt sprengen – ein finanzieller Albtraum!

Der Countdown läuft: Ein Bürgerentscheid droht!

Die Stadtverwaltung hat Unglaubliches geleistet und mit **3264** gültigen Unterschriften das Quorum für den Bürgerentscheid erreicht! Doch das ist nicht alles – man hat die **gültigen** von den **ungültigen** Unterschriften mit einer fast schon kriminalistischen Genauigkeit überprüft: Ganze **699** von 3963 gesammelten Unterschriften wurden als unbrauchbar abgestempelt. Die Anspannung könnte nicht greifbarer sein! Wer wird sich für die Radfahrer einsetzen?

Diese abenteuerliche Reise zur Errichtung einer durchgehenden Fahrradstraße in der **Klarenbergstraße und Unteren Zeiselbergstraße** könnte Schwäbisch Gmünden zur Vorzeigestadt der Fahrradfreundlichkeit machen! Doch der Umbau des Knotenpunkts an der **Gutenbergstraße** steht ebenfalls auf der Agenda und wird die Stadt noch weitere **350.000 Euro** kosten – Gelder, die den Haushalt ordentlich belasten könnten!

Von der Verwaltung zum Bürger: Ein schwerer Weg!

Die Ergebnisse dieser dramatischen Abstimmung am 12. Oktober haben gewaltige Konsequenzen: Bei Zustimmung der Mehrheit ist der Gemeinderat an das Ergebnis gebunden; eine Ablehnung würde bedeuten, dass die gegenwärtige Verkehrsführung bestehen bleibt. Was wird die Stadt tun, um diese unvergleichliche Herausforderung zu meistern? Der Bauausschuss tagt am **23. Juli**, und das letzte Wort könnte sie alle in die Geschichtsbücher eintragen, während die **Fahrradfreunde** auf ihren großen Moment warten!

Das ist jedoch nicht nur ein Streit um Verkehrsregeln, sondern ein Kampf um die Zukunft! Mit einem klaren Fokus auf die Förderung des Radverkehrs zeigt sich der Bund optimistisch. Die Erkenntnis, dass moderne Radinfrastruktur den **Tourismus ankurbeln** und für mehr **Verkehrssicherheit** sorgen kann, ist dabei eine explosive Entdeckung, die sich wie ein Lauffeuer verbreitet! Wäre dies der Schlüssel zur Rettung einer Stadt, die sich neu erfinden will?

Um die Sensation perfekt zu machen, steuern die Initiatoren des Begehrens, allen voran **Elke Hampp**, **Kevin Kärcher** und **Nicole Will**, geradewegs auf eine Clique von Demokraten zu. Ein Wendepunkt für die Stadt Schwäbisch Gmünd könnte nicht näher sein!

Bleibt nur abzuwarten, während sich der Puls der Stadt wie im Takt einer aufregenden Achterbahnfahrt hochschraubt. Die Einwohner blicken voller Hoffnung und Furcht erwartungsvoll zur **Gemeinderatssitzung**. Die Schlagzeilen sind bereits gesetzt: Schwäbisch Gmünd steht vor der Entscheidung des Jahrhunderts!