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SKANDAL! B14-Baustelle bei Backnang: Arbeiten dauern viel länger!
B14-Baustelle bei Backnang: Arbeiten verzögern sich bis Ende Juli 2025. Verkehrseinschränkungen und Umleitungen erwartet.
SKANDAL! B14-Baustelle bei Backnang: Arbeiten dauern viel länger!
UNGLAUBLICH! Eine der bedeutendsten Baustellen der Region – die B14 bei Backnang – wird sich zum wahren ALPTRAUM für Pendler entwickeln! Nach Informationen von ZVW sind die Bauarbeiten im Abschnitt „2.3 Bahnbrücken“ seit dem 21. März 2025 am Laufen. Doch anstatt wie geplant bis Ende Mai abgeschlossen zu werden, wird die Fertigstellung jetzt auf ENDE JULI verschoben – und das aufgrund SCHOCKIERENDER Felsfunde!
Die Bauarbeiter der Baufirma wurden bei ihren Baggerarbeiten mit einem unerwarteten Felsen konfrontiert, der jegliche Pläne über den Haufen geworfen hat. Der Zeitplan wurde à la „Chaos pur“ angepasst, und die Verantwortlichen warnen: Der Verkehr wird durch eine Ampelanlage auf der Erbstetter Straße geregelt – für Pendler und Autofahrer wird das zur echten Geduldsprobe!
Die STAPELUNG der Probleme!
Ab Mitte Juli 2025 wird die B14 zwischen Leutenbach-Nellmersbach und Backnang-West TEILWEISE GESPERRT, wie die Stuttgarter Nachrichten berichten! Der Bauabschnitt 2.3, der die Entwicklung eines neuen BRÜCKENZWILLINGS für das Murrtalviadukt umfasst, wird zum NERVENKITZEL für alle Autofahrer. Ein gigantisches Areal von 25.000 Quadratmetern wurde bereits vorbereitet – das sind 2.000.000 Kubikmeter Erde, die bewegt werden mussten!
Doch die wahren Schrecken stehen uns noch bevor! Ab dem 17. Juli wird die Auf- und Abfahrtsrampe der B14 aus Richtung Schwäbisch Hall in Richtung Stuttgart GESPERRT – bis zum 23. Juli! Pendler müssen mit SPÜRBAREN Verzögerungen während der Stoßzeiten rechnen, und die Umleitungen werden jeden Autofahrer an die Grenzen ihrer Geduld bringen.
KOSTEN, die aus dem Ruder laufen!
Die Baukosten für den Abschnitt 2.3 werden auf unglaubliche 52 MILLIONEN EURO geschätzt – und das könnte erst der Anfang sein! Viele Aufträge sind noch nicht vergeben, und technische Herausforderungen bei der Wiederverwertung des Aushubs könnten die Kosten noch einmal in die Höhe treiben. Die Unsicherheit über die Bodenart, Beschaffenheit und chemischen Werte ist ein zusätzlicher Faktor, der die Bauarbeiten ins Wanken bringen könnte.
Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! Der lange ersehnte Ausbau der B14 soll irgendwann die Verkehrsbedingungen verbessern und uns mit breiteren Brücken und einer besseren Anbindung beglücken. Eine „VerkehrsInfo BW“-App soll die Pendler auf dem Laufenden halten – doch werden die Autofahrer wirklich bis zur Fertigstellung der Brücken Ende 2026 warten müssen? Das bleibt abzuwarten! Werden Sie bereit sein, diese Verkehrs-Infernos auf sich zu nehmen?
BITTE halten Sie Ihren Atem an und üben Sie Geduld, denn das WARUM hinter all diesen Verzögerungen ist auch ein Teil der schmerzhaften Realität eines jeden Pendlers in der Region!