Achtung, Autofahrer! Mobiler Blitzer heute in Kornwestheim entdeckt!

Achtung, Autofahrer! Mobiler Blitzer heute in Kornwestheim entdeckt!

Am 20. Juni 2025 ist die Geschwindigkeit auf den Straßen von Kornwestheim besonders im Fokus der Polizei in Baden-Württemberg. Aktuell ist in der Stadt nur ein Standort mit einer mobilen Radarfalle bekannt. Diese wird in der Stuttgarter Straße (PLZ 70806) eingesetzt, wo die Geschwindigkeitsbeschränkung bei 40 km/h liegt.

Die mobile Radarfalle wurde am heutigen Freitag um 10:21 Uhr gemeldet. Laut Informationen von news.de ist der Standort der Blitzer bislang nicht offiziell bestätigt, ein weiterer wichtiger Fakt für Verkehrsteilnehmer.

Hintergrund zur Verkehrsüberwachung

Die Polizei überwacht kontinuierlich den Straßenverkehr, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden, die in Deutschland als häufige Verkehrsverstöße gelten und zu den Hauptursachen für Unfälle zählen. Bußgelder für Geschwindigkeitübertretungen können erheblich ausfallen, abhängig von der Schwere des Verstoßes. Die Grundlage für diese Maßnahmen bildet die Straßenverkehrsordnung (StVO) und der hierzugehörige Bußgeldkatalog, wie von bussgeldkatalog.de erläutert.

Das Ziel von Blitzern und Radarfallen, die sowohl stationär als auch mobil eingesetzt werden, ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit und die Durchsetzung der Verkehrsregeln. Mobile Blitzgeräte sind flexibler und können an verschiedenen Standorten installiert werden, während stationäre Blitzer oft an Unfallhäufungsstellen platziert werden.

Regelungen und Konsequenzen

Für Fahrer, die die Geschwindigkeitsvorgaben überschreiten, gelten bestimmte Regelungen. Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h erfolgt ein Toleranzabzug von 3 km/h, während bei höheren Geschwindigkeiten 3 Prozent vom Geschwindigkeitsergebnis abgezogen werden. Dies ist ein wichtiger Punkt, den Verkehrsteilnehmer beachten sollten, um unerwartete Bußgelder zu vermeiden.

Wie die Verwendung von Blitzer-Apps zeigt, gibt es auch in der digitalen Welt Regelungen im Umgang mit Verkehrskontrollen. Während der Besitz solcher Apps nicht strafbar ist, kann deren Nutzung im betriebssicheren Zustand zu einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg führen.

Die installierten Blitzer und die sich daraus ergebenden Konsequenzen machen deutlich, wie ernst die Verkehrsüberwachung in den deutschen Städten genommen wird. Vor allem für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ist es wichtig, sich an die Geschwindigkeitsvorgaben zu halten, um sowohl Bußgelder zu vermeiden als auch Unfälle zu verhindern.