Vollsperrung in Gerlingen: Umleitungen bis 21. Juli wegen Bauarbeiten!
Verkehrseinschränkungen in Gerlingen bis 21.07.2025 wegen Vollsperrung der K1657 und Leonberger Straße durch Leitungsarbeiten.

Vollsperrung in Gerlingen: Umleitungen bis 21. Juli wegen Bauarbeiten!
Verkehrsteilnehmer in Gerlingen müssen sich bis zum 21. Juli 2025 auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Grund dafür sind Vollsperrungen aufgrund von Leitungsarbeiten in der Leonberger Straße, die sich auf die K1657 auswirken. Die Arbeiten haben am 30. Juni 2025 begonnen und sollen am 21. Juli 2025 abgeschlossen sein. Diese Maßnahmen sind Teil der Instandhaltungs- und Setzungsarbeiten im deutschen Straßennetz, die zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur beitragen sollen. Die gesperrte Strecke beträgt 288 Meter und befindet sich im Ortsteil Schillerhöhe des Landkreises Ludwigsburg (News.de).
Die Vollsperrung startet täglich um 04:00 Uhr und wird auch in der Nacht aufrechterhalten. Umleitungen für PKW und LKW sind eingerichtet, um den Verkehr möglichst reibungslos umzuleiten. Zwei verschiedene Umleitungsoptionen stehen bereit:
- Option 1: Feuerbacher Straße – Calwer Straße – Siemensstraße – Dieselstraße – Gerlinger Straße – Ditzinger Straße (2,2 km, 3 Minuten länger).
- Option 2: Ditzinger Straße – Gerlinger Straße – Dieselstraße – Siemensstraße – Feuerbacher Straße (3,1 km, 6 Minuten länger).
Diese Routen sollen helfen, den Verkehrsfluss trotz der notwendigen Baumaßnahmen aufrechtzuerhalten.
Zusammenhang mit der Verkehrsinfrastruktur
Die aktuellen Straßenarbeiten in Gerlingen sind Teil einer umfassenderen Strategie zur Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur. Seit dem 1. Januar 2021 liegt die Verwaltung der Bundesautobahnen in der Verantwortung der Autobahn GmbH des Bundes, die für Planung, Bau, Betrieb, Erhalt und Finanzierung zuständig ist. Im Jahr 2022 wurde zudem die Mobilitätszentrale Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Diese neue Abteilung innerhalb des Ministeriums für Verkehr hat sich zum Ziel gesetzt, die vernetzte und digitale Mobilität in der Region zu fördern und zu optimieren (rp.baden-wuerttemberg.de).
Die Arbeiten an der K1657 sind somit nicht nur lokal, sondern auch Teil einer nachhaltigen, landesweiten Infrastrukturpolitik, die auch durch die neue Mobilitätszentrale unterstützt wird. Das Ziel ist es, die Verkehrssicherheit und -qualität langfristig zu verbessern. Der Bürger wird daher gebeten, sich auf die Verkehrseinschränkungen einzustellen und gegebenenfalls alternative Routen zu planen.