Tom Cruise: Oscar-Ehrenpreis für seine atemberaubenden Stunts!

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Erfahren Sie, wie Tom Cruise für mutige Stunts berühmt wurde und welche Oscar-Nominierungen ihm verwehrt blieben.

Erfahren Sie, wie Tom Cruise für mutige Stunts berühmt wurde und welche Oscar-Nominierungen ihm verwehrt blieben.
Erfahren Sie, wie Tom Cruise für mutige Stunts berühmt wurde und welche Oscar-Nominierungen ihm verwehrt blieben.

Tom Cruise: Oscar-Ehrenpreis für seine atemberaubenden Stunts!

Am 17. Juni 2025 wurde bekannt, dass Tom Cruise für seine außergewöhnlichen Leistungen in der Filmindustrie mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnet wird. Cruise, der durch Blockbuster wie „Mission: Impossible“ und „Top Gun“ berühmt wurde, ist besonders für seine Bereitschaft bekannt, riskante Stunts selbst auszuführen. In seiner Karriere wurde er für mehrere Oscars nominiert, darunter für die Filme „Geboren am 4. Juli“, „Jerry Maguire – Spiel des Lebens“ und „Magnolia“. Trotz seiner beeindruckenden Nominierungen hat er die goldene Trophäe jedoch noch nie gewonnen, was seinem Einfluss auf das Kino und die Filmkunst keinen Abbruch tut. Bietigheimer Zeitung berichtet über diese bedeutende Ehrung.

Cruise ist seit den 1980er Jahren für seine selbst durchgeführten Stunts bekannt. Seine Eindrücke in der Filmwelt sind nicht nur auf seine Schauspielkunst beschränkt, sondern umfassen auch bemerkenswerte und gefährliche Stunts. Dazu gehören unter anderem das Hängen von der Seite eines Flugzeugs, Skydiving, das Klimmen des Burj Khalifa, des höchsten Gebäudes der Welt, und ein spektakulärer Sprung vom Dach des Stade de France während der Schlusszeremonie der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Diese Stunts sind ein Zeugnis seiner Entschlossenheit und seiner physischen Fähigkeiten.Business Insider hebt die Vielfalt seiner Stunt-Performances hervor.

Beeindruckende Stunt-Leistungen

Zu den weiteren bemerkenswerten Stunts von Cruise gehören die Inszenierung einer zero-gravity-Cargo-Plane-Crash-Szene in „The Mummy“ (2017), in der er für 22 Sekunden im freien Fall schwebte. Für „Mission: Impossible — Fallout“ trainierte er intensiv und konnte einen 360-Grad-Korkscrew Dive im Helikopter ausführen. Auch in „Top Gun: Maverick“ erlebte er gemeinsam mit der Besetzung echte G-Kräfte während des Fliegens in F/A-18 Jets.

Besonders eindrucksvoll war sein Auftritt bei den Olympischen Spielen 2024, wo er vom Stade de France sprang und später mit dem Olympischen Flagge auf einem Motorrad fuhr. In „Mission: Impossible — Rogue Nation“ hielt er über sechs Minuten lang den Atem an, um einen Computerchip aus einem Unterwasser-Safe zu holen. Er brach sich während eines Drehens in „Mission: Impossible — Fallout“ den Knöchel, kehrte jedoch nach nur sechs Wochen wieder zum Filmen zurück und bewies damit seine außergewöhnliche Entschlossenheit.

Vorbereitung auf den nächsten Erfolg

Für den kommenden Film „Mission: Impossible — Dead Reckoning Part 1“ absolvierte Cruise unglaubliche 500 Fallschirmsprünge und über 13.000 Motocross-Sprünge, um sich auf einen Motorradstunt über eine Klippe vorzubereiten. Zudem führte er in „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ einen riskanten Stunt aus, bei dem er zwischen zwei fliegenden Flugzeugen manövrieren musste, indem er an einem Doppeldecker während des Starts festhielt. Seine Hartnäckigkeit und sein Engagement machen ihn zu einer einzigartigen Figur im Filmgeschäft.

Insgesamt wird Tom Cruise nicht nur für seine schauspielerischen Leistungen, sondern auch für seinen unermüdlichen Einsatz und seine beeindruckenden Stunts, die Kino-Geschichte geschrieben haben, als eine der größten Persönlichkeiten des Hollywoods angesehen.