SKANDAL IM HOHENLOHEKREIS: Kommunen kämpfen gegen Steuer-Kollaps!
Der Hohenlohekreis steht vor Haushaltsdefiziten trotz Rekordeinnahmen bei der Gewerbesteuer. Aktuelle Entwicklungen und Prognosen.

SKANDAL IM HOHENLOHEKREIS: Kommunen kämpfen gegen Steuer-Kollaps!
Das Schreckgespenst der Haushaltskrise schwebt über den Gemeinden in Deutschland! Eine beispiellose Warnung von den Spitzenverbänden der Kommunen kündigt einen drohenden Kollaps der Haushalte an, wie nie zuvor gesehen. In einer gemeinsamen Erklärung beschreiben der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Situation als katastrophal und sprechen von nie gekannten Defiziten! stimme.de berichtet, dass die Gewerbesteuern 2024 Rekordeinnahmen erreichen konnten, doch der Schein trügt! Ein Alles oder Nichts droht!
In Stuttgart bricht die Gewerbesteuer um schockierende 600 Millionen Euro ein! Was bedeutet das für die Städte und Gemeinden? Die Stadt Heilbronn musste ihre Gewerbesteuereinnahmen zum Stichtag Ende August auf einem leeren Kapital niedriger als erwartet schätzen – sage und schreibe rund 161 Millionen Euro. Und das Schlimmste: Eine Prognose ist aufgrund der brutal hohen Volatilität der Einnahmen schlichtweg unmöglich!
Eine Katastrophe für die Kommunen!
Und während Heilbronn um Luft ringt, gibt es auch Lichtblicke! In Öhringen wurde ein unglaublicher Umsatz von 40,12 Millionen Euro erzielt – weit über den geplanten 20 Millionen Euro! Doch die Freude währt nur kurz, denn nur 25 bis 30 Prozent dieser horrenden Summe bleiben der Stadt selbst – der Rest wird durch Umlagen verfrühstückt. Für 2026 wird die Stadt jedoch nur vorsichtig mit 19 Millionen Euro Gewerbesteuer kalkulieren. Ist das der Anfang vom Ende für Öhringen?
Und es gibt noch mehr Verzückung in der Region! Neckarsulm holt die höchsten Gewerbesteuereinnahmen mit alarmierenden 104 Millionen Euro für 2024 – es bleibt abzuwarten, ob diese mystische Zahl auch im kommenden Jahr in den Sternen steht. Eppingen hat mit 11,3 Millionen Euro fast den Planansatz erreicht, der aus Nachzahlungen aus Vorjahren stammt. Doch auch hier folgt die Welle der Unsicherheit!
Ein Blick in die Zukunft?
Schockierend! Bad Rappenau kann trotz frühjährlichen Einbruchs von über 40 Prozent im Frühjahr 2025, rund 12 Millionen Euro erreichen, auch hier dank Nachzahlungen. Bad Friedrichshall berichtet von 11,6 Millionen Euro Gesamteinnahmen – ebenfalls durch Nachzahlungen begünstigt. Mulfingen hingegen bleibt optimistisch und plant bis 2028 eine konstante Gewerbesteuer von acht Millionen Euro, und Künzelsau wagt eine vorsichtige Kalkulation für 2026. Doch wie lange bleibt dieses Gerüst stabil?
Die Gewerbesteuer ist die lebenswichtige Einnahmequelle der Kommunen, aber der Sturm, der sich zusammenbraut, ist gewaltig. Auf die Gemeinden kommen unsichere Zeiten zu, die ihrer Finanzierung die Kraft nehmen werden! Experten sind sich einig: Ein Rettungsplan ist dringend nötig, um den Gemeinden und Städten in Deutschland zu helfen. Diese anhaltende Unsicherheit ist eine tickende Zeitbombe, die jederzeit detonieren könnte! destatis.de