SKANDAL in Friedrichshafen: Denkmal für Widerstand brutal beschädigt!

SKANDAL in Friedrichshafen: Denkmal für Widerstand brutal beschädigt!

SKANDAL auf dem Fridolin-Endraß-Platz in Friedrichshafen! Eine WERK von Klaus Schultze, das als MAHNMAHL für den Arbeiterwiderstand gegen das Nazi-Regime geschaffen wurde, WURDE mutmaßlich von einem AUTO absichtlich KAPUTTGEMACHT! Was für ein unfassbarer Vorfall, der die Stadt erschüttert! Zeugen berichten von einem schockierenden Unfall, bei dem ein Fahrzeug in die beeindruckende Figur des Mahnmals fuhr und diese zu Boden warf. Die Polizei ermittelt nun aufgrund von UNFASSBARER Unfallflucht! Wo ist der verantwortungslos handelnde Autofahrer?

Die beschädigte Skulptur, die ein Symbol des Widerstands gegen die grausame Diktatur darstellt, wurde SOFORT in die Obhut der städtischen Baubetriebe gebracht. Dort liegt sie jetzt in einem Bauhof, während die Anwohner voller Fragen und Empörung sind. Ein Sachverständiger wird nun die REPARATURKOSTEN ermitteln. Wie hoch wird der Preis für diese unentschuldbaren Handlungen sein?

Ein beschämendes Vergessen

Die bundesdeutsche Öffentlichkeit hat dem Arbeiterwiderstand gegen Hitler bisher VIEL ZU WENIG Aufmerksamkeit geschenkt! Der Widerstand wird meist mit den heldenhaften Taten von Graf Stauffenberg, dem mutigen Kardinal von Galen und den legendären Geschwistern Scholl in Verbindung gebracht. Diese Konzentration auf „die üblichen Verdächtigen“ erzeugt jedoch ein verheerendes Vergessen über die anderen WICHTIGEN Akteure, die gegen das Unrecht kämpften – insbesondere aus der Arbeiterschaft! Menschen, die im STILLEN Widerstand leisteten, erlebten eine Erinnerungsflaute!

Werden die faszinierenden und oftmals gefährlichen Geschichten der Arbeiterbewegung von Historikern und der Medien weiterhin ignoriert? bpb.de berichtet, dass seit den 1960er Jahren zwar die Forschung zur Opposition „von unten“ zugenommen hat, doch die Vielfalt der Widerstandsformen wird immer noch viel zu leichtfertig übersehen!

Der wahre Widerstand

Der Widerstand der Arbeiter war nie eine einheitliche Masse, sondern eine differenzierte und oft gefährliche Angelegenheit. Studien zeigen, dass die Arbeiter während der Weimarer Republik geprägt von einem bedrückenden Erlebnis waren und, nach 1933, unterschiedliche Konzepte des Widerstands entwickelten. Informelle Gesprächskreise und direkte Aktionen waren verbreitet. gerda-henkel-stiftung.de zeigt uns klar, dass Arbeiter und Gewerkschaften auch unter dem grausamen Terror der Gestapo in der Illegalität um das Überleben ihrer Netzwerke kämpften!

Die vielgepriesene Widerstandsforschung, die sich auf große Funktionäre fokussiert, sollte auch die ANONYME Würde der Arbeiter aus ihren Fängen befreien! Historiker sollten die schockierende Realität aufdecken, dass viele Menschen, ausländische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene, mutig Widerstand leisteten und nicht vergessen werden dürfen!

Wir stehen am Scheideweg einer neuen Erinnerungskultur! Die SCHOCKIERENDEN Taten des Mario, der mit seinem Wagen eine der bedeutendsten Figuren des Widerstands beschädigte, dürfen nicht nur als krimineller Vorfall abgetan werden, sondern sollten ein Weckruf für DIE WIEDERBELEBUNG des kollektiven Gedächtnisses sein! Wir müssen uns dringend mit der Bedeutung des Arbeiterwiderstands auseinandersetzen, um JETZT eine EVP (Erinnerungsservicevertiefungspolitik) zu schaffen, die auch die vergessenen Stimmen der Vergangenheit ehrt!

Der Vorfall auf dem Fridolin-Endraß-Platz ist mehr als ein alberner Auto-Unfall – es ist ein CALL TO ACTION für uns alle! Lassen Sie uns dafür sorgen, dass diese Geschichten nie wieder WEGGEWISCHT werden!