SKANDAL im Agrarland: Ungleiche Wettbewerbsbedingungen für Bauern!

SKANDAL im Agrarland: Ungleiche Wettbewerbsbedingungen für Bauern!

Eine aufkommende SKANDAL-Story nimmt ihren Lauf in Stühlingen! Die Verzweiflung der deutschen Landwirte über den ungleichen Marktzugang gegenüber der Schweiz erreicht neue Höhen! Während unsere heldenhaften Bauern ums Überleben kämpfen, scheinen die Schweizer Landwirte mit ungebremster Wucht auf unserem Ackerland zu dominieren. Der Besuch der CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Hartmann-Müller und Sabine Kurtz auf dem Geflügelhof Kaiser entblößt die verheerenden Folgen des veralteten Zollabkommens von 1958! Dieses Abkommen, welches die Mengenbegrenzungen für deutsche Bauern vorgibt, während Schweizer Farmer völlig ungehindert ihre Produkte ausbreiten können, ist ein wahres Drama für die heimische Landwirtschaft!

Die CDU-Landtagskandidaten lassen keinen Zweifel daran: Hartmann-Müller spricht unmissverständlich von einem „ungleichen Marktzugang“, der seit Jahrzehnten ein ungelöstes Problem darstellt! Ganze 5700 Hektar Land werden von den Schweizer Landwirten bewirtschaftet – und das auf Kosten unserer eigenen Agrarhelden, die zusehen müssen, wie ihre Flächen schwindend gering werden. Der Verlust dieser wertvollen Ressourcen ist nichts weniger als eine empörende Ungerechtigkeit!

Ein alternativer Pfad zur Gerechtigkeit?

Inmitten dieser wochenlangen Tumulte geistert ein bemerkenswerter Vorschlag durch die Luft! Rita Schwarzelühr-Sutter, die SPD-Bundestagsabgeordnete, hat endlich das Wort erhoben und einen Lichtblick geworfen, als sie den Bundesfinanzminister um eine Überprüfung des Zollabkommens bat! Mit einer deutlichen Warnung stellte sie klar, dass die Schweizer Seite eine Änderung des weitverbreiteten Abkommens als parlamentarisch nicht durchsetzbar ablehnt. Ein regelrechtes DRAMA, das die Zukunft unserer Bauern gefährdet!

Es scheint, als könnte nur eine gesetzliche Grundlage auf Landesebene im neuen Agrarstrukturverbesserungsgesetz unsere Grenzlandwirte vor diesem Übergriff retten! Doch die Frage bleibt: WOO wird diese Hilfe hinführen? Die Zeit läuft ab und unsere Bauern stehen am Rande des wirtschaftlichen Ruins!

Die EU und ihr skrupelloses Spiel

Wie aus den dunklen Schatten auftauchend, steht die EU bereit, ein vollständiges Liberalisierungsspiel mit der Schweiz zu erreichen! Die Europäische Kommission hat Schockierende Pläne: Sie stehen für eine umfassende Liberalisierung des Agrarhandels, die diese Situation nur verschärfen könnte! Werden unsere Landwirte in der Flut der Schweizer Konkurrenz untergehen?

Die Frage drängt sich auf: Ist die deutsche Landwirtschaft dem Untergang geweiht? Während die Regierung im Schatten des Bürokratismus gefangen bleibt, drängt das Schicksal unserer Bauer auf die Kippe. Zögern wir noch, während die Schweizer ihre Zelte auf unserem Boden aufschlagen? Die Zeit ist reif für ein Umdenken, bevor es zu spät ist!