SCHOCK: Ehemaliger Stadtpfarrer Werner Haas mit 60 Jahren tödlich verunglückt!

SCHOCK: Ehemaliger Stadtpfarrer Werner Haas mit 60 Jahren tödlich verunglückt!

Ein ERSCHÜTTERNDES Unglück hat heute das Allgäu erschüttert! Der ehemalige Stadtpfarrer von Starnberg, Werner Haas, ist unerwartet und viel zu früh im Alter von nur 60 Jahren tödlich verunglückt. Der Unfall ereignete sich in der Nacht vom 12. auf den 13. August 2025, als der beliebte Geistliche auf seinem E-Bike unterwegs war. Ein tragischer Verlust für die gesamte Gemeinde! Das Bischöfliche Ordinariat Augsburg bestätigte diese SCHOCKIERENDE Nachricht und äußerte große Betroffenheit über den plötzlichen Tod des beliebten Dekans

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Werner Haas, ein großartiger Mensch, geboren am 20. Mai 1965 in Wangen, war weit mehr als nur ein Pfarrer. Mit einer bemerkenswerten Lebensgeschichte von der Elektrotechnik bis zum Theologen prägte er die Kirche an zahlreichen Orten von Wombrechts bis Starnberg. Besonders bemerkenswert: Er formte die Pfarreiengemeinschaft Starnberg im Jahr 2009 und brachte eine Welle von positiven Initiativen auf den Weg!

Der tragische Unfall

Stellen Sie sich vor: Auf dem Heimweg von einer Veranstaltung in Nesselwang geriet Haas in ein gefährliches Schotterbett. Tragischerweise überschlug sich sein E-Bike, und er prallte mit voller Wucht gegen einen Mast. Trotz seines Helms zog er sich tödliche Kopfverletzungen zu, die sein Leben forderten. Ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer fand ihn am frühen Dienstagmorgen – ein Bild des Schreckens!

Dieses Unglück offenbart die DANGERS von E-Bikes, besonders auch in Anbetracht der traurigen Statistik, die sagt, dass fast 44 Prozent der tödlich verunglückten Radfahrer im letzten Jahr mit E-Bikes unterwegs waren! Ein SCHOCKIERENDER Anstieg, der uns alle wachrütteln sollte!

Wer war Werner Haas?

Sein Leben war geprägt von Hingabe und Sport. Haas war nicht nur ein leidenschaftlicher Pfarrer, sondern auch ein aktiver Radfahrer, Skifahrer und Schwimmer. Unglaublich, dass ein Mensch mit solch einer Lebensfreude so plötzlich aus dem Leben gerissen wird! Er war derjenige, der sogar das 300-jährige Jubiläum der Wallfahrtskirche Maria Trost gefeiert hatte und von seinen Weggefährten für seinen Einsatz geschätzt wurde. Er hatte ein großes Herz für die Menschen in seiner Gemeinde und setzte sich unermüdlich für ein harmonisches Miteinander ein.

Die Beisetzungsformalitäten werden am Mittwoch festgelegt, doch die Trauer und der Schock über diesen frühen Verlust werden lange anhält. Selbst Bischof Dr. Bertram Meier äußerte sich betroffen und brachte sein Mitgefühl für die Familie und Freunde des Verstorbenen zum Ausdruck.

Eine besorgniserregende Entwicklung

Mit Werner Haas geht nicht nur ein außergewöhnlicher Mensch verloren, sondern es wird auch erneut auf die gefährlichen Strukturen hingewiesen, die Radfahrer im Straßenverkehr ausgesetzt sind. 2024 starben 441 Radfahrer, ein Alarmzeichen für alle, die auf unseren Straßen leben! JEDES SECHSTE Todesopfer im Straßenverkehr war mit dem Fahrrad unterwegs – das sind erschreckende Zahlen, die uns allen zu denken geben sollten!

Die fortschreitende Gefährdung der Radfahrer, insbesondere der Senioren, ist nun ernster denn je. So sind 68,8 Prozent der tödlich verletzten E-Bike-Fahrer über 65 Jahre alt. Dies sind alarmierende Fakten, die die dringende Notwendigkeit zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr unterstreichen!

Der Verlust von Werner Haas ist ein HERZZERREISSENDER Schicksalsschlag, der nicht nur seine Familie, sondern auch die gesamte Gemeinde noch lange begleiten wird. Lassen Sie uns bei dieser Gelegenheit innehalten und über die Sicherheit im Straßenverkehr nachdenken – damit solche Tragödien in Zukunft verhindert werden können!