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Schock in Stuttgart-Neugereut: Auto prallt in Stadtbahn – Linie U2 und U19 betroffen!
Am 02.06.2025 kam es in Stuttgart-Neugereut zu einem Unfall zwischen Auto und Stadtbahn, was die Linien U2 und U19 unterbrach.
Schock in Stuttgart-Neugereut: Auto prallt in Stadtbahn – Linie U2 und U19 betroffen!
Am Montagvormittag kam es in Stuttgart-Neugereut zu einem folgenschweren Unfall zwischen einem Auto und einer Stadtbahn. Laut den Berichten von Stuttgarter Nachrichten, ereignete sich der Vorfall gegen 9:45 Uhr im Kreisverkehr zwischen der Kormoranstraße und dem Seeblickweg. Dieser Zusammenstoß führte zu einer Unterbrechung der Stadtbahnlinien U2 und U19, die voraussichtlich bis 11 Uhr dauern wird.
Die betroffen Strecke liegt zwischen den Haltestellen Neugereut und Steinhaldenfeld. Fahrgäste der U2 wurden gebeten, vorübergehend die Busse der Linie 54 zwischen Neugereut und Marabustraße oder Steinhaldenfeld zu nutzen. Zugleich verkehren die Stadtbahnen der Linie U19 nur zwischen NeckarPark (Stadion) und Steinhaldenfeld.
Details zum Unfall
Zu den genauen Umständen des Vorfalls sind noch keine umfassenden Informationen verfügbar. Das Ausmaß der Verletzungen sowie die Identitäten der Beteiligten wurden zunächst nicht veröffentlicht. Im Vergleich dazu erinnert ein früherer Unfall im September 2018 in Stuttgart-Untertürkheim, bei dem zwei Stadtbahnen kollidierten, an die häufigen Gefahren im öffentlichen Nahverkehr. Bei diesem Vorfall, der durch eine falsch gestellte Weiche verursacht wurde, erlitten die Fahrer leichte Verletzungen, während die Fahrgäste unverletzt blieben. Insgesamt wurde der Schaden in den sechsstelligen Bereich geschätzt, und die Polizei führte Ermittlungen zur genauen Ursache durch, wie gmx berichtet.
Solche Unfälle sind in der Region leider nicht selten, wie auch ein Zusammenstoß eines Autos mit einer Stadtbahn Ende August zeigen konnte, bei dem vier Menschen verletzt wurden. Diese Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen und präventiver Maßnahmen für die Verkehrsteilnehmer.
Die Stadt und die Verkehrsunternehmen werden die Situation weiter beobachten und die betroffenen Fahrgäste über Alternativrouten informieren. In der Zwischenzeit hoffen alle Beteiligten auf eine rasche Klärung der Unfallursachen, um die Sicherheit im ÖPNV nachhaltig zu verbessern.