Unfall in Winnenden: Busfahrer verliert Kontrolle im Kreisverkehr!
In Winnenden verlor eine 65-jährige Busfahrerin die Kontrolle über ihren Linienbus und verletzte drei Fahrgäste leicht.

Unfall in Winnenden: Busfahrer verliert Kontrolle im Kreisverkehr!
Am Samstagabend, den 29. Juni 2025, ereignete sich in Winnenden ein besorgniserregender Vorfall, als eine 65-jährige Busfahrerin während der Fahrt einen medizinischen Notfall erlitt. Dies führte dazu, dass der Linienbus, in dem sich neun Fahrgäste befanden, gegen 18:15 Uhr die Kontrolle verlor. Laut Bild fuhr der Bus im Kreisverkehr von der Max-Eyth-Straße zur Friedrich-List-Straße und rammte einen Fahnenmast, bevor er durch eine Hecke brach und auf den Parkplatz eines nahegelegenen Schuhgeschäfts rollte.
Bei diesem Vorfall erlitten drei junge Fahrgäste, zwei 21-Jährige und ein 22-Jähriger, leichte Verletzungen. Die Busfahrerin wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr Winnenden reagierte zügig auf den Unfall und rückte mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften aus, da Betriebsstoffe aus dem Bus ausliefen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt, berichten Schwäbische Post.
Der Unfallhergang
Die Busfahrerin erlitt laut ersten Informationen von Bild plötzlich einen medizinischen Notfall, was zu der Kontrolle über das Fahrzeug führte. Das Ereignis ereignete sich im besagten Kreisverkehr, wo der Bus die eilige Fahrtrichtung verließ und in eine gefährliche Situation geriet.
Die schnelle Reaktion der Feuerwehr und der umstehenden Helfer scheint den Vorfall glimpflich ausgehen zu lassen, da die Verletzungen der Fahrgäste moderat sind. Der Sachschaden ist bedauerlich, aber glücklicherweise blieb der Vorfall für alle Beteiligten verhältnismäßig mild. Das Engagement der Einsatzkräfte wird von der örtlichen Gemeinschaft gewürdigt.
Rückblick auf den Vorfall
Der Vorfall verdeutlicht die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr, die durch schnelle und professionelle Hilfe deutlich gestärkt werden kann. Dank der gut organisierten Notfallmaßnahmen konnte Schlimmeres verhindert werden. Wie die Schwäbische Post betont, wird der Vorfall von den zuständigen Behörden genau untersucht, um sicherzustellen, dass solche Situationen in Zukunft minimiert werden können. Kontakte und Anpassungen im Sicherheitssystem sind daher bereits in Planung.