Rapid Wien vor großen Veränderungen: M'Buyi und Stöger an Bord!

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Adrian Segecic wechselt nicht zu Rapid Wien. Claudy M'Buyi und Jannes Horn stehen kurz vor Transfers zu Rapid.

Adrian Segecic wechselt nicht zu Rapid Wien. Claudy M'Buyi und Jannes Horn stehen kurz vor Transfers zu Rapid.
Adrian Segecic wechselt nicht zu Rapid Wien. Claudy M'Buyi und Jannes Horn stehen kurz vor Transfers zu Rapid.

Rapid Wien vor großen Veränderungen: M'Buyi und Stöger an Bord!

Der SK Rapid Wien steht vor einem spannenden Umbruch in der kommenden Saison. Adrian Segecic, ein 20-jähriger Spieler vom FC Sydney, wird dennoch nicht zum österreichischen Traditionsverein wechseln. Dieser Transfer wurde in den letzten Wochen diskutiert, doch nun wird berichtet, dass ein Wechsel des Australiers in die englische Championship wahrscheinlicher ist. Laut dem Österreichischen Nachrichtenmagazin Kurier haben finanzkräftigere Klubs bessere Chancen, Segecic zu verpflichten.

Ein anderer Spieler, der in den Fokus gerückt ist, ist Claudy M’Buyi. Der Torschützenkönig der ADMIRAL 2. Liga steht kurz vor einem Wechsel zu Rapid. Das Interesse von SK Rapid an M’Buyi hat sich für seine beeindruckende Leistung in St. Pölten, wo er 23 Tore in nur 17 Einsätzen erzielte, entwickelt. Die Ablösesumme soll unter den ursprünglich geforderten 500.000 Euro liegen, bestätigte SKN St. Pölten.

Neuer Wind an der Seitenlinie

Ein weiterer wichtiger Schritt für den Verein ist die Verpflichtung von Peter Stöger als neuen Cheftrainer, der voraussichtlich am Montag vorgestellt wird. Stöger wird an der Seite des Co-Trainers Thomas Sageder arbeiten. Ziel ist es, mit Rapid Wien eine Rückkehr in den Europacup zu schaffen und damit die derzeitige Tristesse in Hütteldorf zu überwinden. Laut laola1 ist auch der Sportchef Markus Katzer aktiv auf der Suche nach einem neuen Einserstürmer sowie einem möglichen Back-up.

In der letzten Saison hat Rapid auch einige Abgänge zu verzeichnen. Guido Burgstaller wird seine Profikarriere beenden, allerdings könnte er eine Rolle als Nachwuchscoach übernehmen. Zudem laufen die Leihverträge von Dion Beljo und Ercan Kara aus, was zusätzliche Transfermöglichkeiten eröffnet.

Die Mannschaft im Fokus

In Sachen Kaderentwicklung steht Matthias Seidl als eine stabilisierende Kraft fest. Er absolvierte diese Saison insgesamt 56 Pflichtspiele und ist bestrebt, auch bei Rapid zu bleiben. Seidl zeigt sich optimistisch für die Zukunft des Vereins. Weniger erfreulich ist die Situation von Simon Seidl, dessen Transfer zu Rapid nahezu ausgeschlossen ist, da er bei Blau-Weiß Linz bleiben wird.

Die Unterstützung der Fans bleibt für Rapid von entscheidender Bedeutung, besonders in Zeiten des Wandels. Burgstaller appellierte an die Anhänger, die Mannschaft in der entscheidenden Phase zu unterstützen. Bisher wurden bereits rund 16.000 Karten verkauft, was auf ein starkes Interesse und eine treue Fanbasis hindeutet.

Insgesamt deutet alles auf eine aufregende Zeit für den SK Rapid Wien hin, sowohl in Bezug auf strategische Personalentscheidungen als auch die sportlichen Ambitionen für die kommende Saison.