VW kracht ins Bestattungsinstitut: Glück im Unglück für alle Beteiligten!

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In Sindelfingen ereigneten sich kürzlich zwei schwere Verkehrsunfälle ohne Verletzte, die hohe Sachschäden verursachten.

In Sindelfingen ereigneten sich kürzlich zwei schwere Verkehrsunfälle ohne Verletzte, die hohe Sachschäden verursachten.
In Sindelfingen ereigneten sich kürzlich zwei schwere Verkehrsunfälle ohne Verletzte, die hohe Sachschäden verursachten.

VW kracht ins Bestattungsinstitut: Glück im Unglück für alle Beteiligten!

Am Donnerstag, den 12. Juni 2025, ereignete sich gegen 11:50 Uhr ein bemerkenswerter Unfall im Kreuzungsbereich Burghaldenstraße und Hermann-Löns-Straße in Sindelfingen. Eine 37-jährige Frau, die am Steuer eines VW saß, verlor bei einem Wendi-Versuch im Kreuzungsbereich die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen einen Verteilerkasten. Dabei durchbrach ihr Auto auch ein Schaufenster des Bestattungsunternehmens Göpper + Maurer. Glücklicherweise blieb es bei Sachschäden, Verletzte gab es weder bei der Fahrerin noch bei den Beschäftigten des Bestattungsunternehmens, wie der Gäubote berichtet.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Der VW der 37-Jährigen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Darüber hinaus mussten die auslaufenden Betriebsflüssigkeiten aus dem Fahrzeug beseitigt werden, um eine mögliche Gefährdung zu vermeiden.

Weitere Verkehrsunfälle in der Region

n-ag berichtet, gab es auch hier keine Verletzten.

Diese Unfälle reflektieren eine besorgniserregende Statistik: Im Jahr 2023 wurden in Baden-Württemberg insgesamt 306.644 Verkehrsunfälle registriert, von denen 33.630 zu Personenschäden führten und 369 Menschen ihr Leben verloren. Der Großteil der Unfälle führte lediglich zu Sachschäden und zeigt die Notwendigkeit von Vorsicht im Straßenverkehr, trotz moderner Sicherheitstechnologien.

Zusätzlich traten in den letzten Tagen weitere Unfälle in der Region auf, einschließlich eines Vorfalls in Reutlingen, wo eine 47-jährige Frau ein Stoppschild missachtete, was zu einem Sachschaden von etwa 15.000 Euro führte, ohne dass jemand verletzt wurde. Schließlich gab es einen weiteren Unfall in Tübingen, bei dem ein 60-jähriger Sattelzugfahrer einen stehenden Verkehr übersah, was zu einem weiteren Unfall mit vier Fahrzeugen führte und eine Person verletzte.

Diese Vorfälle verdeutlichen die Herausforderungen im Straßenverkehr und die Bedeutung, die aktuellen Verkehrsregeln streng zu befolgen, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.