Polizei fasst mutmaßlichen Brandstifter in Schwäbisch Gmünd!
Im Ostalbkreis hat die Polizei einen 34-jährigen mutmaßlichen Brandstifter nach mehreren Bränden in Schwäbisch Gmünd festgenommen.

Polizei fasst mutmaßlichen Brandstifter in Schwäbisch Gmünd!
Ein 34-Jähriger steht im Verdacht, in Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) mehrere Brandstiftungen begangen zu haben. Diese wurden am Samstagvormittag, dem 14. Juni 2025, gemeldet. Die Feuerwehr und die Polizei wurden gegen 10:00 Uhr alarmiert, nachdem ein mobiles Toilettenhäuschen in der Oberbettringer Straße in Flammen aufgegangen war. Kurze Zeit später, gegen 10:50 Uhr, folgte ein weiterer Vorfall, als ein Mülleimer auf dem Parkplatz West der Pädagogischen Hochschule in Brand gesetzt wurde. Schließlich brannte ein Müllcontainer im Bereich Mainstraße/Rheinstraße in Oberbettringen kurz nach 12:00 Uhr.
Die Polizei nahm den Tatverdächtigen um 12:50 Uhr in der Nähe der Brandorte fest. Bei dieser intensiv durchgeführten Fahndung, die auch einen Hubschrauber einbezog, wurde darauf geachtet, weitere Brandstiftungen zu verhindern. Glücklicherweise entstand durch die Brände nur ein geringer Sachschaden, und es gab keine Verletzten. Nähere Angaben zu den Hintergründen der Tat wurden von den Beamten noch nicht gemacht.
Vorstrafen des Verdächtigen
Der 34-Jährige ist polizeibekannt und trat bereits in der Vergangenheit einschlägig in Erscheinung. Die Brände, die er mutmaßlich gelegt hat, werfen daher Fragen auf zu seinem Verhalten und den möglichen Motiven. Die Polizei ermittelt derzeit weiter, um weitere Details zu klären und um sicherzustellen, dass keine zusätzlichen Gefahren für die Bevölkerung bestehen.
Die schnelle Festnahme des Verdächtigen nach den mehrfachen Brandlegungen zeigt die Effizienz und Einsatzbereitschaft der Polizei vor Ort. Durch den Einsatz von Polizeistreifen und einem Hubschrauber konnte der Brandstifter rechtzeitig gefasst werden, was möglicherweise schlimmere Vorfälle verhindert hat.
Die Ereignisse vom Samstag haben in Schwäbisch Gmünd Besorgnis ausgelöst. Bürger sind in Alarmbereitschaft, da der Verdächtige in der Vergangenheit bereits negativ in Erscheinung trat. Die Behörde appelliert an die Bevölkerung, wachsam zu sein und verdächtige Beobachtungen umgehend zu melden.
Weitere Informationen über den Vorfall können hier und hier abgerufen werden.