Blitzern in Aachen: Wo heute die Radarfallen lauern!

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Aktuelle Blitzerstandorte in Aachen am 27.06.2025: Wo Geschwindigkeitskontrollen stattfindet und wie Bußgelder vermieden werden.

Aktuelle Blitzerstandorte in Aachen am 27.06.2025: Wo Geschwindigkeitskontrollen stattfindet und wie Bußgelder vermieden werden.
Aktuelle Blitzerstandorte in Aachen am 27.06.2025: Wo Geschwindigkeitskontrollen stattfindet und wie Bußgelder vermieden werden.

Blitzern in Aachen: Wo heute die Radarfallen lauern!

Heute, am 27. Juni 2025, sind in Aachen mehrere mobile Blitzer aktiv. Laut news.de wurden die Blitzerstandorte wie folgt gemeldet:

  • Klauser Straße in Kornelimünster/Walheim (PLZ 52076) – 30 km/h Zone, gemeldet um 12:17 Uhr.
  • Krefelder Straße in Aachen-Mitte, Höhe Porta (PLZ 52070) – 30 km/h, gemeldet um 19:39 Uhr.
  • Löhergraben in Aachen-Mitte (PLZ 52064) – 30 km/h, gemeldet um 19:21 Uhr.

Die Informationen über die Blitzstandorte wurden zuletzt am gleichen Tag um 19:56 Uhr aktualisiert. Die häufigsten Verkehrsverstöße, wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, haben in Deutschland fatale Folgen und sind die Unfallursache Nummer eins. Bei Verstößen drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch Fahrverbote.

Regeln und Bußgelder

Deutsche Behörden, darunter Polizei und Ordnungsämter, überwachen ständig den Verkehr, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Ein wichtiges Regelwerk in diesem Zusammenhang ist der bundeseinheitliche Tatbestandskatalog, der klar festlegt, welche Geldbußen und Punkte in Flensburg bei welchem Vergehen drohen. Laut dem Bußgeldkatalog variieren die Kosten für Blitzer je nach Art des Verstoßes.

Während Blitzerwarnungen im Radio erlaubt sind, ist die Nutzung von Blitzer-Apps und Radarwarnern während der Fahrt in Deutschland verboten. Smartphones müssen während der Fahrt nicht abgeschaltet werden, jedoch sollten Warn-Funktionen in Navigations-Apps deaktiviert sein.

Mobile und feste Blitzer

Es gibt zwei Arten von Blitzern: mobile Blitzer, die flexibel eingesetzt werden können, und feste Blitzanlagen, die kostenintensiv sind und oft dazu führen, dass Fahrer nach dem Überfahren beschleunigen können. Die aktuelle Tendenz geht wieder hin zu den stationären Blitzern, nachdem in der Vergangenheit vermehrt mobile Geräte eingesetzt wurden.

Eine interessante Neuerung ist das Pilotprojekt in Niedersachsen, das seit 2015 eine Abschnittskontrolle (Section Control) auf der B6 bei Hannover testet. Hierbei wird die Durchschnittsgeschwindigkeit über mehrere Anlagen auf einer Strecke ermittelt, was eine effektive Methode zur Überwachung der Geschwindigkeit darstellt.

Überwachung und Technik

Die Blitzerkarte für Deutschland zeigt zahlreiche fest installierte Radargeräte und Rotlichtüberwachungssysteme. Insgesamt sind über 52.000 solcher Anlagen verzeichnet. Nutzer der Blitzerkarte haben die Möglichkeit, Blitzstandorte in ihrer Nähe durch Eingabe von Stadt oder Postleitzahl anzuzeigen und die Karte nach ihren Wünschen zu vergrößern oder zu verkleinern.

Für Reisende kann die Blitzkarte auch im Ausland nützlich sein, da sie die Radarfallen aus über 60 Ländern anzeigt und bereitstellt. Diese Technologien sind effizient, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen konsequent zu ahnden.