Frontalzusammenstoß in Althütte: Drogenverdacht beim Fahrer!

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Zwei schwere Verkehrsunfälle im Rems-Murr-Kreis: Drogen- und Alkoholverdacht bei Fahrern führt zu erheblichen Schäden.

Zwei schwere Verkehrsunfälle im Rems-Murr-Kreis: Drogen- und Alkoholverdacht bei Fahrern führt zu erheblichen Schäden.
Zwei schwere Verkehrsunfälle im Rems-Murr-Kreis: Drogen- und Alkoholverdacht bei Fahrern führt zu erheblichen Schäden.

Frontalzusammenstoß in Althütte: Drogenverdacht beim Fahrer!

Am Samstagnachmittag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall in Althütte, der erhebliche Sachschäden und potenzielle Gefahren für die Verkehrsteilnehmer mit sich brachte. Laut Stuttgarter Nachrichten kollidierten ein Mercedes-Sprinter und eine Mercedes C-Klasse frontal, während beide Fahrzeuge auf der Kreisstraße zwischen Lippoldsweiler und Althütte-Sechselberg fuhren. Der Grund für den Zusammenstoß ist derzeit unklar, jedoch hatten die Fahrzeuge zuvor beide zu weit in der Mitte der Fahrbahn bewegt.

Nach dem Aufprall kamen die beiden Autos von der Straße ab. Glücklicherweise blieben die Fahrer – ein 25-jähriger Mann im Sprinter und ein 36-jähriger Mann in der C-Klasse – unverletzt. Allerdings wurde ein nachfolgender BMW durch Trümmerteile des Unfalls beschädigt. An den beiden Mercedes-Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, und beide mussten abgeschleppt werden.

Auf Drogenverdacht folgte Blutentnahme

Bei dem Unfallverdächtigen, dem Fahrer des Sprinters, konnte die Polizei Hinweise auf Drogenkonsum feststellen. Dies führte dazu, dass eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein des Mannes eingezogen wurde. Dies ist nicht der erste Vorfall in der Region, bei dem Drogen und Alkohol eine Rolle spielen. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich erst vor wenigen Wochen auf der B14 bei Waldrems.

Wie berichtet von Schwäbische Post, verlor ein 34-jähriger Fahrer eines Skodas am Sonntagabend, den 19. Mai 2025, die Kontrolle über sein Fahrzeug, während er mit überhöhter Geschwindigkeit und unter dem Einfluss von Drogen sowie Alkohol unterwegs war. Der Fahrer war auf dem Weg von Stuttgart nach Backnang, als sein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn abkam und verschiedene Verkehrseinrichtungen beschädigte. Letztendlich kam er auf einem Parkplatz eines Möbelhauses zum Stillstand und erlitt schwere Verletzungen.

In diesem Fall wurde ebenfalls eine Blutprobe entnommen, und auch hier musste der Führerschein des Fahrers abgegeben werden. Der geschätzte Sachschaden betrug etwa 35.000 Euro. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Die jüngsten Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit im Straßenverkehr und den Gefahren von Drogen- und Alkoholkonsum auf. Behörden und Ordnungskräfte müssen weiterhin wachsam bleiben, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und weitere Unfälle dieser Art zu verhindern.