SCHOCK in Hemmingen: 70-Jähriger Radfahrer bei Crash verletzt!

SCHOCK in Hemmingen: 70-Jähriger Radfahrer bei Crash verletzt!

In einem SCHOCKIERENDEN Vorfall in Hemmingen-Westerfeld am 19. Juli kam es zu einer Kollision zwischen einem 70-jährigen Rennradfahrer aus Hannover und einer rücksichtslosen 74-jährigen Autofahrerin aus Alfeld. Um 14:45 Uhr, als die Sonne scheinbar hoch am Himmel stand, geschah das UNGLAUBLICHE: Die Autofahrerin missachtete die Vorfahrt des Radfahrers an der Kreuzung Dorfstraße/Wülfeler Straße und es krachte!

Der Renner auf zwei Rädern wurde bei diesem dramatischen Aufeinandertreffen verletzt. Mit schmerzhaften Schürfwunden und Prellungen an den Beinen musste der Radfahrer eine erfurchtgebietende Erfahrung durchleben, während die Fahrzeuge, die in diesen SCHOCKIERENDEN Unfall verwickelt waren, leicht beschädigt wurden. Doch die wahre Tragödie ist, dass dieser Ort, auch bekannt als die Wilkenburger Spinne, nicht nur diesen Vorfall zu beklagen hat – seit 2018 ereigneten sich hier über 20 Verkehrsunfälle! haz.de berichtet, dass der Bereich jedoch nicht offiziell als Unfallschwerpunkt eingestuft ist, sehr zur Besorgnis der Anwohner.

Die Gefahrenzone Wilkenburger Spinne

Um das DRAMARISCHE Ausmaß dieser Gefahrenstelle zu verstehen, muss erwähnt werden, dass der Hemminger Rat bereits im Mai auf die katastrophale Sicherheitslage hingewiesen hat. Forderungen nach mehr Sicherheiten in Form von Ampeln, Kreisverkehren, getrennten Rad- und Fußwegen sowie zusätzlichen Leuchten wurden laut, um den schrecklichen Unfällen ein Ende zu setzen. Doch die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr LEHNT den Bau von Kreisel oder Ampel aus mehreren unerklärlichen Gründen AB. Ist das nicht SENSATIONELL?

Doch das war nicht der einzige Vorfall in der letzten Zeit! Schadensberichterstattung von leineblitz.de zeigt, dass vor nicht allzu langer Zeit ein 92-jähriger Mann aus Döhren mit dem Daimler an der Einmündung „Wilkenburger Spinne“ ein Stopp-Schild beherzt ignorierte. Während er rücksichtslos über die Haltelinie fuhr, übersah er einen 55-jährigen Radfahrer, was zu einem weiteren STURZ führte! Und wieder einmal das gleiche erschreckende Bild: leicht verletzter Radfahrer, Krankenwagen und ein strafrechtliches Verfahren gegen den Fahrer wegen fahrlässiger Körperverletzung, während die Polizei kündigt an, die Einhaltung des Haltegebots genauer zu kontrollieren.

Sicherheit oder Fahrlässigkeit?

Die Frage bleibt: Wie viele Leben müssen noch in den gefährlichen Straßen dieser Region leiden und enden, bevor die Behörden handeln? Wir stehen an einem kritischen Punkt, an dem eine drastische Wende dringend nötig ist. Der Aufruf nach mehr Sicherheit könnte nicht lauter sein, und wir alle sind aufgerufen, unsere Stimme zu erheben!

In einer Welt, in der es um Sicherheit auf den Straßen geht, sind wir alle betroffen. Werden Sie der nächsten aufmerksamsten Bürger in deiner Umgebung und achten Sie darauf, was um Sie herum geschieht! Lassen Sie uns gemeinsam die Meilensteine für diese gefährlichen Zonen neu definieren, um das leidvolle Kapitel der Verkehrsunfälle endgültig zu schließen!