Sanierung der K1657 in Gerlingen: Verkehr wird ab 30. Juni beeinträchtigt!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Sanierung der K1657 in Gerlingen startet am 30. Juni 2025. Umbau für mehr Verkehrssicherheit und verbesserte Infrastruktur.

Sanierung der K1657 in Gerlingen startet am 30. Juni 2025. Umbau für mehr Verkehrssicherheit und verbesserte Infrastruktur.
Sanierung der K1657 in Gerlingen startet am 30. Juni 2025. Umbau für mehr Verkehrssicherheit und verbesserte Infrastruktur.

Sanierung der K1657 in Gerlingen: Verkehr wird ab 30. Juni beeinträchtigt!

Am 30. Juni beginnt die Sanierung der Kreisstraße K1657 in Gerlingen. Diese umfassenden Baumaßnahmen sind auf eine Länge von 500 Metern zwischen der Rosenstraße und der Einmündung „Im Bonholz“ geplant und sollen rund drei Monate in Anspruch nehmen. Ziel der Maßnahmen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie eine nachhaltige Verbesserung der Infrastruktur, wie Tixio berichtet.

Die Sanierung umfasst mehrere wesentliche Arbeiten. Dazu zählt die Erneuerung des Asphaltbelags, die Sanierung von Versorgungsleitungen und der barrierefreie Ausbau der Bushaltestelle an der Ringstraße. Die Stadt Gerlingen wird zudem durch eigene Arbeiten an Wasserleitungen und dem Abwasserkanal beteiligt sein. Auch NetzeBW ist in das Projekt involviert und wird eine Mittelspannungsleitung verlegen.

Verkehrsbeeinträchtigungen und Umleitungsmaßnahmen

Die Sanierungsarbeiten führen zu abschnittsweisen Vollsperrungen, die ebenfalls den Busverkehr betreffen werden. Umleitungen für den motorisierten Verkehr sind über Leonberg und Ditzingen vorgesehen. Interessanterweise bleibt das Gewerbegebiet an der Ringstraße in den ersten beiden Bauabschnitten aus Richtung Leonberg erreichbar, was für die ansässigen Unternehmen eine wichtige Information darstellt. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf etwa 920.000 Euro, wobei der Landkreis rund 470.000 Euro trägt.

Das Landratsamt Ludwigsburg bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die temporären Einschränkungen und verweist auf die Notwendigkeit, die Verkehrsinfrastruktur in der Region zu verbessern. Die Maßnahmen sind alle Teil eines größeren Entwicklungsplans, der auf langfristige Qualitätssteigerungen abzielt, was auch von City News hervorgehoben wird.