SKANDAL: Innenminister Strobl verliert 3 Stunden für Sicherheitsängste der Bürger!
Innenminister Strobl diskutierte mit der Bürgerinitiative in Asperg über Sicherheitsbedenken beim LEA-Projekt. Diskretes Treffen, drei Stunden lang.

SKANDAL: Innenminister Strobl verliert 3 Stunden für Sicherheitsängste der Bürger!
Im dramatischen Schatten der politischen Turbulenzen in Baden-Württemberg wurde am vergangenen Montagabend das Treffen eines Lebens zwischen verunsicherten Bürgern und dem mächtigen Innenminister Thomas Strobl (CDU) ausgetragen, welches für die Beteiligten als schockierendes Ereignis in die Geschichte eingehen könnte. Drei Stunden lang, weit über die ursprünglich angesetzten 90 Minuten hinaus, war der Minister in intensiven Verhandlungen mit der Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen LEA Tamm-Asperg“ gefangen! Der Dauerbrenner des Gesprächs? Nichts Geringeres als die öffentliche Sicherheit und die Sorgen der Anwohner!
Wie die Kreiszeitung Böblinger Bote berichtet, blieb die mediale Aufmerksamkeit in der weiten Dunkelheit ausgeschlossen, da Pressevertreter auf ausdrücklichen Wunsch des Ministers nicht eingeladen waren. Ein Sabotageakt an der Transparenz oder die standardmäßige Taktik, unbequeme Fragen zu umgehen? Die Diskussion um LEA und die besorgten Stimmen der rund 20 anwesenden Mitglieder der Bürgerinitiative haben die Achterbahn der Emotionen zu einem atemberaubenden Höhepunkt gebracht!
Das Erschütternde Gespräch
Die Atmosphäre während des Gesprächs war angespannt; doch die Entschlossenheit der Bürgerinitiative, vertreten durch ihren Sprecher Thomas Walker, ließ keine Widerstände unüberwindbar erscheinen. Während Walker mutig die Sorgen um die Sicherheit im Freibad Asperg in den Raum stellte, hörte Strobl angeblich aufmerksam zu und machte sich eifrig Notizen! Da stellt sich die Frage: Wieso erst jetzt, wenn der Druck der Bürger wie ein dampfender Vulkan aufsteigt?
Die Antwort könnte sich in den unzähligen Folgen des Großprojekts auf dem Schanzacker verstecken. In einem aufsehenerregenden Austausch über die besorgniserregenden Pläne der Landesregierung, die landwirtschaftlichen Anbauflächen gefährden und möglicherweise drastische Ernteeinbußen bis zu 20 Prozent verursachen könnten, haben die Bürger und Landwirte ihre Stimme erhoben! Laut der Bürgerinitiative Schanzacker gibt es massive Vorwürfe gegen die Landesregierung, die mit Intransparenz und einem Mangel an Kommunikation konfrontiert ist.
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Immer drängender wird die Forderung nach „maximaler Transparenz“. Der Fristablauf für die Veröffentlichung des entscheidenden Umweltgutachtens steht unmittelbar bevor und sorgt für eine angespannt-spekulative Atmosphäre, in der das Schicksal des LEA-Baus auf dem Schanzacker auf der Kippe steht. Das Ergebnis? Ein potenzieller Schock für alle Beteiligten könnte in den kommenden Tagen eintreffen, und der Druck auf die Verantwortlichen ist noch nie größer gewesen!
Mit dem Wissen, dass die Bürger in ihrem Kampf für Sicherheit und Klarheit vereint sind, darf man gespannt sein, ob die Parteifunktionäre den Wut und die Sorgen der Bürger ernst nehmen! Es bleibt abzuwarten, ob die Geister, die sie riefen, auch geübte Politiker wie Thomas Strobl auf den Boden der Realität zurückbringen können, bevor das Blatt sich unwiderruflich wendet und die Wogen zu hoch schlagen!